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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Der Storch dagegen, nicht weit vom Wege, Steigt in der Wiese auf und ab Und spricht verdrießlich: Plapperapapp! Gäb's lauter Pfaffen lobesam, Ich wäre längst schon flügellahm! Man sieht, daß selbst der frömmste Mann Nicht allen Leuten gefallen kann. Ach, wie geht's dem heilgen Vater, Groß und schwer sind seine Lasten, Drum, o Joseph, trag den Gulden In Sanct Peter's Sammelkasten!
Dazu stieg ich in diese Berge, dass ich endlich wieder ein Fest mir machte, wie es einem alten Papste und Kirchen-Vater zukommt: denn wisse, ich bin der letzte Papst! ein Fest frommer Erinnerungen und Gottesdienste. Nun aber ist er selber todt, der frömmste Mensch, jener Heilige im Walde, der seinen Gott beständig mit Singen und Brummen lobte.
Die frömmste Frau in unsrer Stadt, In Kleidern fromm, und fromm in Mienen, Die stets den Mund voll Andacht hat, Wird diese nicht ein Lied verdienen? Wie lehrreich ist ihr Lebenslauf! Kaum steht die fromme Frau von ihrem Lager auf; Kaum tönt der Klang vom achten Stundenschlage: So sucht sie das Gebet zu dem vorhandnen Tage.
Wir fragen nicht nach wie und warum, wir lassen es geschehen und bewundern die unschätzbare Kunst. Weniger unverständlich, aber doch geheimnisvoll ist ein Wandbild von Guido in seiner Kapelle. Die kindlich lieblichste, frömmste Jungfrau sitzt still vor sich hin und näht, zwei Engel ihr zur Seite erwarten jeden Wink, ihr zu dienen.
Der Tugend werden selbst viel Flecken angedicht; Der Fleiß wird spöttiglich verhöhnet und gericht; Die Weisheit überkleidt ein Pinsel giftger Farben; Der Unschuld Angesicht bezeichnet man durch Narben; Der frömmste GOttes=Mann wird nicht davon verschont, Sein treu und ehrlich Thun wird ihm mit Gift belohnt.
Ruht denn ein Fluch auf mir, Ein Fluch von Anbeginn, der Eure Kraft Im Styx gebunden hält, daß Ihr den Frevel, Den keiner gegen meine letzte Sklavin Nur zu versuchen wagte, an mir selbst Gelingen ließt, als wär's die frömmste Tat? Der König! Rhodope. Schon? So kommt der Tod mit ihm! Nun, der verhüllt mich in die Nacht der Nächte, Wovon die ird'sche bloß ein Schatten ist, Was beb ich denn?
Als ich einmal, so fängt mein Autor an, Nach seiner Weise zu erzählen, In einer Kirche saß, so fiel mir jähling ein: Wer mag von so viel tausend Seelen, Die diesen Ort zu ihrer Andacht wählen, Doch wohl die frömmste Seele sein? In den Gedanken schlief ich ein, Und sah im Traum vor mir des Tempels Schutzgeist stehen, "Du", sprach er, "wünschest dir, das frömmste Herz zu sehen?"
Wer sie betrachtet, dessen Augen werden Geblendet. Ihrem Angesichte ward Der Strahlenglanz der Sonne nachgebildet. Die reinste Schönheit geht verlockend aus Von ihrem Angesicht. Der schönste Duft Hat sein Arom von ihrer Haut geliehn. Und wenn der frömmste Scheich an ihrer Seite Verweilte,
Die junge Dame gestand jetzt freilich mit Erröthen, daß sie noch nie auf einem Pferd gesessen, der Einwand wurde aber nicht beachtet; Jack Owens Ponny war anerkannt das frömmste Thier in der range, ließ vor und neben sich schießen, wie der Reiter gerade Lust hatte, und ging seinen festen sicheren Schritt ruhig fort, fast wie ein Maulthier.
Haudy. Leute, nun hab ich ihn, es ist der frömmste Herrgott von der Welt. Er wird gleich hier sein, ich bitte euch, geht mir artig mit dem Menschen um. Nichts, ein guter Freund von mir. Einer. Hast du ihn ausgefragt, wird die Hochzeit bald sein? Haudy. Leute, ihr müßt mich schaffen lassen, sonst verderbt ihr mir den ganzen Handel.
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