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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Der Zeit war ein reicher und edeler Ritter aus dem Land Romania, der war sehr mächtig, und von wegen seiner Macht und Redlichkeit ward er sehr gepriesen, mit Namen Herr Friedrich von der Krone. Der selbe gewann eine Lieb zu der Schönen Magelona, aber sie hätt sein gar keine Gnad.

Einen Mann gab es in Europa, aber auch nur diesen einen, gegen den sich nichts einwenden ließ; Friedrich, Graf von Schomberg, ein Deutscher aus einem edlen Hause der Pfalz. Er galt allgemein für den größten damals lebenden Meister der Kriegskunst.

8 Joh. Albrecht Friedrich Eichhorn, geb. 2. März 1779, gest. 16. Januar 1856, war als Direktor der zweiten Abteilung des Ministeriums des

Seitdem Johann Friedrich Kurfürst geworden, war Luther gar oft zu dem ihm vorher schon sehr befreundeten neuen Landesherrn allein oder mit andern Theologen nach Torgau geladen, wo er predigte, disputierte und bei Tisch in ernstem und fröhlichem Gespräch verblieb.

Arnold rüstete sich, um auf das Telegraphenamt zu gehen, aber der Doktor meinte, das werde er selbst übernehmen. Arnold schickte sich nun an, Friedrich Borromeo zu benachrichtigen; es drängte ihn hinaus, schon allein deshalb, um nach seiner Art im Vorwärtsschreiten Herr der Besorgnisse zu werden.

Das interessante Aktenstück ist von =Friedrich von Hellwald= (in Overzier's »Deutschen Blättern, Organ für allgemeine Volksbildung« Nr.

Ein gewisser Wollt Ihr sie keinem Ritter von berühmtem Hause geben? fragte er endlich. Friedrich. Wer weiß ob sie mit einem solchen glücklich wäre? Löwenau. Wenn er sie, wenn sie ihn liebte? Friedrich. Dann würd' ich mich keinen Augenblick bedenken.

Der wackre Konrad eilte dem Ritter Friedrich entgegen und schloß ihn froh in seine Arme. »Gottlobrief er, »daß ich dich einmal wiedersehe! Du kommst aus einer Fehde mit ManfredFriedrich. Ja, Freund! und du? Konrad. Woher? Für mich, weißt du ja, giebt's schon lange keine Fehden mehr! ich komme von meinem alten einsamen Schlosse.

Alte Offiziere Napoleons erzählten von ihm; andere, wie Prinz Friedrich Schwarzenberg und Alfred von Pappenheim, berichteten von ihren Erlebnissen in den italienischen, polnischen und türkischen Feldzügen, oder im griechischen Freiheitskrieg.

Am Tage des Turniers erschien Konrad von Burgfels auf Friedrichs Veste, aber stiller und verschlossener als je. Was ist dir, Konrad? fragte Friedrich ihm entgegeneilend. Bist du krank? Wollte Gott, ich wär' es! antwortete Konrad. Friedrich. Was fehlt dir Freund? Dir ist ein Unglück begegnet. Konrad. Ach!

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