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Friedrich der Große kam einst in ein Kloster im Klevischen, welches von den alten Herzögen gestiftet war, damit darin Messen zu ihrer Befreiung aus dem Fegefeuer gelesen werden könnten. "Nun, wann werden denn endlich meine Herren Vettern aus dem Fegefeuer losgebetet sein?" fragte er ziemlich ernsthaft den Pater Guardian.

Da hieß es wehmütig, König Friedrich Wilhelm hege wohl menschenfreundliche Absichten, aber »finanzielle Rücksichten vergiften die besten Maßregeln«; für die harte Notwendigkeit dieser finanziellen Rücksichten hatte man kein Auge.

Eine Stunde weit in Naumburg wohnt Friedrich Nietzsche, der einzige, der ihn verstehen könnte, Richard Wagner, Hebbel, Flaubert, Gottfried Keller, die Zeitgenossen sind da, aber er weiß von ihnen nichts und sie nichts von ihm.

Hierüber konnte denn der heitere Friedrich hinreichende Auskunft geben, und wir würden wohl Dank verdienen, wenn wir das Gespräch in seinem Laufe mitteilen könnten, das durch Frag' und Antwort, durch Einwendung und Berichtigung sich gar löblich durchschlang und in mannigfaltigem Schwanken zu dem eigentlichen Zweck gefällig hinbewegte.

Um Himmels willen, Geert, daran habe ich noch gar nicht gedacht, wir sind ja schon über sechs Wochen verheiratet, sechs Wochen und einen Tag. Ja, das ist etwas anderes, da nehme ich es nicht mehr als Schmeichelei, da nehme ich es als WahrheitIn diesem Augenblick trat Friedrich ein und brachte den Kaffee.

Adalbert stieg von seinem Rosse. »Manfred ist geschlagensprach er, »nur wenige von seiner Rotte sind meinem strafenden Schwerte entronnenFriedrich eilte ihm entgegen, und schloß ihn herzlich in seine Arme. »Sei mir willkommenrief er ihm entgegen, »willkommen, mein geliebter Sohn

Das im Feuer zurück blieb? Käthchen. Freilich! Um das ich gescholten ward. Früh morgens, im Schutt, heut sucht ich nach und durch Gottes Fügung nun, so! Gottschalk. Je, was der Teufel! Was steckt denn drin? Käthchen. Ich weiß nicht. "Akte, die Schenkung, Stauffen betreffend, von Friedrich Grafen vom Strahl" Je, verflucht! Gottschalk! Gottschalk. Gleich, gnädiger Herr, gleich! Nun bin ich fertig!

Fürst Oheim, Friedrich mit Namen, trat sodann, angemeldet, mit seinem Zeichner herein, der ein großes Portefeuille unter dem Arm trug.

»Auch dich nicht, meine liebe Effi Du bist eine reizende kleine Frau, aber Festigkeit ist nicht eben deine SpezialitätEr erhob sich, um zu gehen. Als er bis an die Tür gegangen war, trat Friedrich ein, um ein Gieshüblersches Billett abzugeben, das natürlich an die gnädige Frau gerichtet war.

Sie hatten Kontrakt gemacht mit Ferrero, gestern noch spät in der Nacht, nach dem "Schackerl", und fanden es nicht übertrieben, Flametti Adieus zu ersparen. Herr Meyer sah aus wie Friedrich Haase als Richard der Dritte. Man fuhr nach Basel. Herr Meyer sah aus, als sei er, Herr Meyer, verantwortlich für diese Partie.