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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Er war ein Graf Fiesko und genauer Freund des Kaisers gewesen. Es war so, wie der Kaiser sagte, der bald in den Bann getan wurde, den Friedrich anfing, als seinen natürlichen Zustand zu betrachten.
Er hielt sich den Bauch dabei vor Lachen. Auch der Kronprinz Friedrich wollte einmal dieses Konzert hören, und um den Komponisten zu verspotten lud er eine große Gesellschaft dazu ein. Pepusch wollte ausweichen, mußte sich aber dem Willen des Prinzen fügen.
Ein Unglück, daß der ehrwürdige Senior des anhaltischen Gesamthauses, der seinem Ländchen unvergeßliche Leopold Friedrich Franz von Dessau vor kurzem gestorben war; er würde den zweifachen Vertragsbruch schwerlich geduldet haben, denn Anhalt hatte sich auf dem Wiener Kongresse zur Unterdrückung des Schleichhandels verpflichtet und nachher in Dresden feierlich eine Verständigung mit Preußen versprochen.
Er stand regungslos und murmelte vor sich hin. »Friedrich! Friedrich!« rief Anna erschrocken.
Denn Friedrich von Knoop hatte sich auf Theodors Bitten hinreißen lassen, ihm die Veräußerung des Gutes Behrwalde in die Hand zu geben und ihn überdies beauftragt, etwas Passendes in Holstein, in möglichster Nähe von Hamburg auszuspüren.
»Ich höre Alix Brandt, und es ist Friedrich Nietzsche!« spottete jemand. Die anderen lächelten vielsagend. »Sie haben mir vorgegriffen,« entgegnete ich ruhig. »Ich hätte den Namen des Mannes genannt, der zwar nicht der Erlöser, wohl aber sein Prophet sein kann.«
Der Mond grinst mich aus meinem Verstande heraus, mich den königlich preußischen Kreisrichter Friedrich Wilhelm Löhnefinke zu Groß-Fauhlenberge, und nicht nur für eigene Verschuldung büße ich, nein, ich habe auch noch dazu die Schulden ungezählter Generationen meiner Vorfahren an das glänzende Ungeheuer abzutragen. O Kollega, ich fühle mich stellenweise sehr unglücklich!“
Friedrich Wilhelm starb im zweiundfünfzigsten Jahre seines Alters; er starb, wie Friedrich der Große an Voltaire schrieb, mit der Neugierde eines Naturforschers, der beobachten will, was im Augenblick des Hinscheidens geschieht, und mit dem Heldenmute eines großen Mannes. Er ward in Potsdam begraben.
Brenkenhof, der, trotz seiner Paradoxien, mehr gelesen werden sollte, als er gelesen wird, behauptet geradezu, ›daß in unserm Zeitalter die besten Menschen die schlechteste Reputation haben müßten‹. Der gute Kaiser! Ich bitte Sie. Welche Augen wohl König Friedrich gemacht haben würde, wenn man ihn den ›guten Friedrich‹ genannt hätte.«
Ich mußte mit meinen Wünschen weit herunter und kam zuletzt beim Volksschullehrer an. Aber auch hierzu waren wir zu arm. Wir sahen uns nach Hilfe um. Der Herr Kaufmann Friedrich Wilhelm Layritz, mit dem Herrn Stadtrichter gleichen Namens, aber nicht mit ihm verwandt, war ein sehr reicher und sehr frommer Mann.
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