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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Da kam es wie eine Erleuchtung über ihn; er sah sie in Solbakken herumgehen und auf eine kurze friedliche Stunde warten, in der sie ihn sanft ihren Eltern zuführen könnte; aber nie bescherte er ihr eine solche Stunde. "Das hättest Du mir früher sagen sollen, Synnöve." "Hab' ich das nicht getan?" "Nein, nicht so."

Das wurde der Großmutter in die Hand hinein versprochen; nun aber war es Zeit zum Aufbruch, und der Großvater wanderte mit Heidi die Alm hinan, und wie am Morgen die hellen Glocken von nah und fern sie heruntergerufen hatten, so begleitete nun aus dem Tale herauf das friedliche Geläut der Abendglocken sie bis hinauf zur sonnigen Almhütte, die ganz sonntäglich im Abendschimmer ihnen entgegenglänzte.

Unter ihr wechselten die bunten Bilder, langsam und breit zog das friedliche Land im Licht dahin. Die ganze Sonne muß aus Gold sein, dachte die kleine Biene. Als sie über einem großen Garten angelangt war, der in lauter blühenden Wolken von Kirschbäumen, Rotdorn und Flieder zu ruhn schien, ließ sie sich zu Tode erschöpft nieder.

Das war jenes stille friedliche Dorf, wo er zuerst Sophie, wo er Angés wiedergesehen hatte. Dritter Theil. Das stille Schloß. Motto: Wir singen und sagen vom Grafen so gern, Der hier in dem Schlosse gehauset. =Goethe.= Eine Sterbestunde. Trübe schaurige Herbsttage, mit denen des Jahres unfreundlichster Monat, der November, die Fluren überschleierte, wechselten mit unheimlichen Nächten.

Die furchtsamen Hasen machten friedliche Männchen, putzten und überschlugen sich. „Alle sind meine Brüder,“ sagte der alte Mann. „Meine Kinder, weil sie schwächer und unkluger sind wie ich. Aber ihre Unklugheit ist nur scheinbar. Sie wissen sehr gut, wie sie zu leben haben, wo sie ihre Nahrung finden. Sie wissen auch, dass noch etwas Andres ist wie hienieden; nur sie wissen es und sorgen nicht.

Wir erscheinen hier nur, um besondere Erlaubniß zu erhalten, zum Geschäfte unserer Väter zurückkehren zu dürfen!“ „Und was war dies für ein Geschäft?“ „Schnapphähne und Straßenräuber waren alle, Väter und Kinder.“ „Wollt ihr nicht lieber“, antwortete ihnen der Negus, „friedliche Bürger werden? Ich will euch die Mittel dazu an die Hand geben.

Eine merkwürdige Stille herrschte im Zimmer, als er über die Schwelle trat. Er blieb einen Augenblick stehen und betrachtete das friedliche Familienbild. Dann sagte er: "Da sitzen sie nun wie Musterkinder ganz brav bei der Mutter, sanft wie unschuldige Lämmlein, nicht wieder zu erkennen die wilde Horde von drüben!"

"Was geht es uns an?" murmelten die Gäste unmutig. "Wir sind friedliche Bürger, uns ist's einerlei, wer Herr im Land ist, wenn nur die Steuern anders werden. Wenn man in der Herberge ist, wird doch auch noch ein Wort erlaubt sein." So sprachen sie, und der Hagere schien zufrieden, daß ihm keiner etwas Ernstliches entgegnete.

Er streichelt ihr dunkles Haar, müde läßt sie das Köpfchen an seine Brust sinken, lange Leiden fordern Auslösung, und sorglich bettet er die in einen bleiernen Schlaf Versunkene in die Felsenecke. Das Feuerchen flackert und beleuchtet zwei Friedliche. Etwas Sonderbares weckt Josi aus seinem halben Schlummer. Ihm fehlt in der Morgenfrühe das leise Klingen der Glocke von St.

Ruhig bestellte noch der friedliche Landmann sein Feld, die Weiber gingen ihrer Beschäftigung nach und auf den blumigen Wiesen weidete das Vieh. „Möge der Gott, welcher der Gott meiner Väter ist, uns stärken und verzeihen!“ sprach wuthfunkelnden Blickes der christliche König und gab damit das Zeichen zur Verwüstung.

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