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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Die Bürger. Zum Fels mit ihm! Zum Fels mit ihm! Sicinius. Seid ruhig! Wir brauchen neuer Fehl' ihn nicht zu zeihn; Was ihr ihn tun saht, reden hörtet, Wie er euch fluchte, eure Diener schlug, Streiche dem Recht erwidernd, denen trotzte, Die, machtbegabt, ihn richten sollten: dies So frevelhaft, so hochverräterisch, Verdient den härtsten Tod. Brutus. Doch, da er Dienste Dem Staat getan Coriolanus.

Es ist ein armes verächtliches Wort, aber die Ewigkeit hat Mühe, es zu umwandern; Weltsysteme vollenden ihre Bahnen darin Alles! und so frevelhaft damit zu spielen O, es ist schrecklich!-Luise. Sie haben mein Geständniß, Herr von Walter. Ich habe mich selbst verdammt. Gehen Sie nun! Verlassen Sie ein Haus, wo Sie so unglücklich waren. Ferdinand. Gut! gut!

So saß er unbeweglich und richtete fest die Augen auf den König, der, in höchster Aufregung, mit hastigen Schritten, auf und nieder ging und im Sturm seiner Gefühle die Eintretenden gar nicht bemerkte: »Nein! nein! niemalsrief er, »das ist grausam! frevelhaft! unmöglich!« »Es muß seinsagte Hildebrand, ohne sich zu rühren. »Nein, sag’ ichrief der König und wandte sich.

MEPHISTOPHELES: Du wähnst, es füge sich sogleich; Hier stehen wir vor steilern Stufen, Greifst in ein fremdestes Bereich, Machst frevelhaft am Ende neue Schulden, Denkst Helenen so leicht hervorzurufen Wie das Papiergespenst der Gulden.

»Die sexuelle Freiheit ist doch nicht die Freiheit an sichsagte ich einmal voller Empörung zu Polenz, der mir Hartlebens »Hanna Jagert« gebracht hatte. »Gewiß gibt es Frauen mit denselben sinnlichen Leidenschaften, wie Männer sie haben, aber in ihnen den 'großen freien Weibtypus der Zukunft' zu suchen, ist ebenso frevelhaft, als wenn man den modernen Lebemann für das Ideal der Männlichkeit erklären würde

Doch wer hat so frevelhaft am Wert der Menschheit gezweifelt, daß Mut und Opfer ihm des Beweises bedurften? Kahle Täuschung ist es, zu tun, als ob Front und Heimat zwei verschiedene Nationen wären, die heldenhafte der Söhne, die anfechtbare der Väter. Wir alle sind eine Nation, wir haben einen Ruhm und eine Schuld. Jeder ist allen und jeder für alle verantwortlich.

"Sie sind fremd hier", sagte die Herzogin, "Sie sind keinen Tag in diesen Mauern, Sie können also noch von niemand bestochen sein; ich fordere Sie auf, seien Sie Schiedsrichter; kann es nicht in der Natur geheimnisvolle Kräfte geben, die die, wie soll ich mich nur ausdrücken, die, wenn wir sie frevelhaft hervorrufen, uns Unheil bringen können?"

Sein Sohn, der spielte noch frevelhaft damit. So war es seine Vaterpflicht, über diesen Sohn zu verfügen, wie man eben Spieler entmündigen muß. Denn sie sind die Schädlinge, in deren Händen alles zerrinnt. Wohlstand, Ehre, Frieden, Glück.

Ledig werden der Gewissensbürde, ledig der Verantwortung, ledig der Belästigung, ledig der peinigenden Bilder von dem Treiben der unbekannten, feindlichen, wachsamen, eifersüchtigen, häßlichen Menge da unten, Volk geheißen. Wie verwegen, wie frevelhaft, wie strafwürdig; und doch, wie verführerisch im Grunde!

Was man auch in betreff der persönlichen Ansicht des Königs und deren Umwandlung aus diesem Gebot folgern mag, jedenfalls war es weder so unerhört und frevelhaft, wie es dem auf monotheistischer Grundlage entwickelten Empfinden erscheinen darf, noch ist der wesentlich politische Charakter dieser Maßregel zu verkennen.

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insolenz

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