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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Dessen freute sich der Fuchs von Herzen und auf den Wink des Königs trat er herab vom Galgen und gerade vor den König und die Königin und sprach weiter also: Ja, ich folgte nun öfters dem Vater und sah ihn einmal in eine geheime Versammlung gehen. Da waren Isegrimm, der Wolf, Braun, der Bär, und viele andere Herren, die ich nicht kannte.
Peter las diese Stelle in Tante Trudes Brief wieder und wieder. Es war, als strecke sich ihm eine warme Hand entgegen: Sieh, da bin ich, komm' zu mir, ich verstehe dich. Und er freute sich, daß er Ruths Drängen nachgegeben und geschrieben hatte.
Ich freute mich immer der hoffnungsvollen jungen Kameraden in des Königs Rock. Auch während des Weltkrieges nahm ich gern Gelegenheit, Söhne meiner Mitarbeiter, meiner Bekannten oder gefallener Kameraden bei mir als Gäste zu sehen.
Also sprach der Getretene; und Zarathustra freute sich über seine Worte und ihre feine ehrfürchtige Art. "Wer bist du? fragte er und reichte ihm die Hand, zwischen uns bleibt Viel aufzuklären und aufzuheitern: aber schon, dünkt mich, wird es reiner heller Tag."
Wenn die Schwestern so eilfertig herbeikamen mit der Lampe und gefällig Hilfe leisteten bei dem Anziehen der Gummischuhe, dem Zuknöpfen der Handschuhe und dem Aufstecken des Schleiers, so freute dies das Fräulein und es plauderte mit den viel jüngern Mädchen wie mit ihresgleichen.
Ich freute mich schon auf die Zeit, die nicht mehr ferne sein konnte, in welcher der Vater mit meinem Gastfreunde zusammen kommen würde. Als wir von dem Wasserwerke weg gingen, führte mich Klotilde nun zu dem Platze, von welchem eine Aussicht in die Gegend geboten ist und den man mit einer Brustwehr zu versehen beschlossen hatte. Die Brustwehr war schon zum Teile fertig.
Jetzt hängt er als Trophäe hier in meinem Zimmer; er ist eine schöne Erinnerung. So hatte ich es schon einige Monate ausgehalten, da kam eines schönen Tages etwas Bewegung in unseren Laden. Wir beabsichtigten eine kleine Offensive an unserer Front. Ich freute mich mächtig, denn nun mußte ja doch eigentlich der Ordonnanzoffizier zu seinem Ordonnanzieren kommen! Aber Kuchen!
Die Mutter holte hurtig das Buch herunter, und die Großmutter freute sich, sie hatte so lange kein gutes Wort gehört. Der Peter setzte sich an den Tisch hin und begann zu lesen. Seine Mutter saß aufhorchend neben ihm; nach jedem Verse mußte sie mit Bewunderung sagen: »Wer hätte es auch denken können!« Auch die Großmutter folgte mit Spannung einem Verse nach dem andern, sie sagte aber nichts dazu.
Man konnte seiner Stimme anhören, daß er wirklich betrübt war und seine Worte nicht nur höfliche Redensarten waren. Er freute sich ja wohl, die neue Pfarrfrau zu sehen, aber sie war eben nicht aus dem alten Pfarrersgeschlecht, das ließ sich nicht leugnen.
Man merkte ihr wohl an, wie sie sich freute, daß sie für Regine ein gutes Plätzchen gefunden hatte. »Es ist bei meiner Schwester,« erzählte sie ihr, »bei einer Pfarrfrau auf dem Lande. Sie hat kleine Kinder, herzig nette Kinderchen; und ein ehrliches treues Dienstmädchen, das aber nicht mehr allein mit der Arbeit fertig wird.
Wort des Tages
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