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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Graf Ludwig sah sich mit unruhvoll klopfendem Herzen allein in dem prachtvoll ausgestatteten Zimmer, und wünschte sich weit hinweg, so sehr ihn sein Ritterdienst freute.
Da fing ich an, mit ganz anderen Augen um mich zu schauen; es freute mich, wenn ich das Gute nicht so sparsam keimen sah, wie ich anfangs dachte; ich bemerkte das Böse weniger, oder es fiel mir nicht so sehr auf, und so lernte ich die Menschen lieben, lernte Gutes von ihnen denken und habe mich in langen Jahren seltener geirrt, wenn ich von einem Gutes sprach, als wenn ich ihn für geizig oder gemein oder gottlos hielt."
Einer der Söhne war nach langer Gefangenschaft nach der Havana gebracht worden, wo er in einem festen Schlosse saß. Wie freute sich die Mutter, als sie hörte, daß wir auf dem Rückweg vom Orinoco nach der Havana kommen würden!
Ich habe sehr viel zu tun jetzt, da werde ich lange nicht einschreiben können. Der neuen Welt zu. Den ersten Tag auf See. Der Abschied von den lieben Alten war schrecklich! Die Großmutter weinte zum Erbarmen. Und ich? Ich weiß nicht, es tat mir ja auch sehr leid, aber trotzdem ich komme mir beinahe schlecht vor ich freute mich!
Die Freude meines Vaters war außerordentlich, die Mutter freute sich des Vaters willen, und die Schwester, deren glänzende Augen bald auf mich, bald auf den Vater schauten, zeigte, daß sie mit mir zufrieden sei. Dieses ließ mir manches vergessen, das beinahe wie eine Sorge in meinem Herzen war.
Luther unterhielt sich mit ihnen übers Christkind, sah zu, wie Martinchen eine Puppe als Braut schmückte und beschützte, freute sich, wenn die Kinder sich zankten und schnell vertrugen als über ein Sinnbild der Sündenvergebung der Gotteskinder; er sah, wie die Kinder um den Tisch saßen und in freudiger Erwartung auf Pfirsiche und Birnen sahen, die darauf lagen, oder den Ast Kirschen, den ihnen Jonas gebracht, und sagte: „Wer da sehen will das Bild eines, der sich in Hoffnung freuet, der hat hier ein rechtes Konterfei.
Auf Wiedersehen in meinem neunten Gefängnis. Ihre treue Rosa. Breslau, den 2. 8. 1917. Meine liebe Sonitschka, Ihr Brief, den ich am 28. erhielt, war die erste Nachricht, die mich hier von der Außenwelt erreichte, und Sie können sich leicht denken, wie sehr ich mich darüber freute.
Besonders weil es sie freute, daß Jörgen auf die Schonung der beiden Alten bedacht war. Er bekam dafür einen aufrichtigen Dank und wieder ihre Hand. Die behielt er in seiner bis an die Treppe, ja noch die Treppe hinauf. Er dachte, das ist ein Pfand für einen Kuß im Vorzimmer. Aber dann nehme ich mir zehn! Er machte die Tür auf und ließ Mary vorangehen.
Valeria freute sich sichtlich über das Erscheinen des Gatten und antwortete auf seine unruhigen Fragen, daß sie etwas Kopfweh habe, daß dies aber nichts weiter bedeute und daß sie bereit sei, ihm zu sitzen.
Er konnte ja nicht wissen, daß die unbekannte Sängerin diese drei Lieder für das Stiftungsfest des Schornsteinfegervereins »Die lustigen Rauchfänger« einstudierte. Der Abendgesang wurde ihm bald etwas Vertrautes, etwas, worauf er wartete und sich freute.
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