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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Jetzt hatte es keine Not mehr, sie konnte sich alles wieder so schön und reichlich anschaffen, wie einst als Braut. Aber es ging ihr sonderbar: der Gedanke, hinzugehen, einzukaufen und sich nur zu fragen: Herz, was begehrst du? freute sie nicht mehr. In der Kriegszeit, wo so viel bittere Not herrschte, sollte sie sich alle Wünsche befriedigen?
Wenn sie auch dann und wann an ihren Leberecht unter der Linde dachte und leise ganz leise im Herzen vielleicht eine Sehnsucht dorthin erwachte, gab sie der doch keinen Laut mehr; sie sah und fühlte, wie ihre Enkel hier, wenn sie einmal groß geworden, gedeihen und fortkommen würden, und freute sich deren Glück.
Ein Auferstehungsfest, das die geflügelten Musikanten der Natur mit hundertstimmigem Gesang begrüßten. Mit lauter lustigen goldgelben Flecken bedeckte die Sonne den Erdboden unter den Kieferstämmen. Wir gingen durch den Grunewald nach Schildhorn, mein Sohn und ich. Wie er sich freute! Jedes armselige Blümlein, das der karge Sand hervorsprießen ließ, bewunderte er.
Die Finanzierung meiner Patente läßt nur noch kurze Zeit auf sich warten. Bis dahin wird es mir möglich geworden sein, die fälligen Verpflichtungen prompt einzulösen«. Er hatte mehrere solcher Briefe zu schreiben, und er freute sich über die Leichtigkeit, mit der er den gesamten kaufmännischen Stil beherrschte. Das Dorf hatte er bereits halb durchstöbert.
Ich zeigte meine Schwester der Wirtin, ich zeigte sie dem alten Kaspar, der auf die Kunde meiner Ankunft sogleich herbei gekommen war, und ich zeigte sie den andern, welche sich gleichfalls reichlich eingefunden hatten. Es war hier ein noch größerer Jubel als in dem Seehause, es freute sie, daß eine solche Jungfrau in die Berge gekommen und daß sie meine Schwester sei.
Darüber freute sich der Mann sehr und lebte mit seiner jetzt braven Frau noch viele, viele lange Jahre, während deren beide von ihrem Reichtum den Armen abgaben und Freunde und Beschützer der Tierwelt wurden.
Wer konnte wissen, wie die Tante es aufnahm! Vielleicht nährte sie einen geheimen Groll gegen die Tochter ihrer Schwester in ihrem Herzen und freute sich nur, wenn sie das alles zu wissen bekam.
Er war in Eile dem ihm von Afrasiab Zur Hut empfolnen nachgeeilt mit Heerestrab; Und war nur eben recht gekommen um zu sehn Die Frucht des ersten Kampfs, der durch Suhrab geschehn. Wie er gefeßelt sah die stolzen Heldenglieder, Die jener schlug in Band, schlug er die Augen nieder. Er staunt' und freute sich, und fühlte Scham und Reu, Daß er nicht gegen ihn sein durft aufrichtig treu.
Er hatte sich das ausgedacht, damit Mutter an der Trennung von ihm keine Freude hätte. Sie sollte in beständiger Unruhe um die Knaben leben. Das Ganze war nur Rache und Bosheit. Aber Vater hatte seinen Willen durchgesetzt, und hier waren sie nun auf dem Wege nach Stockholm. Und ihnen gegenüber saß Vater und freute sich, daß er Mutter unglücklich gemacht hatte.
Das ist doch eine Riesensumme, aber keine Partei, nicht einmal die Sozialdemokraten, erhoben irgend einen Widerspruch; im Gegenteil, einer der Sozialdemokraten, der Abgeordnete Haase, sagte: „Wir lassen in der Stunde der Gefahr das Vaterland nicht im Stich.“ Das freute mich am allermeisten.
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