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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Er betrachtete das Grafenkind mit bewundernder Scheu, weil sie viel Leids erlebt hatte und weil sie des Grafen Kind war. Und er freute sich, daß sie in seinen Märchen so gut die traurige Prinzessin oder verlassene Königin vorstellen konnte, die auf ihren Ritter wartet.
Denn er hoffte von einem Tag zum anderen, unter den Gefangenen Landsleute anzutreffen, und freute sich, wie er ihnen Gutes tun wollte, und liebte sie schon zum voraus ungesehenerweise, wie eine Frau ihr Kindlein schon liebt und ihm Brei geben kann, ehe sie es hat. "Wenn sie nur so oder so aussähen", dachte er. Wenn ihnen nur auch recht viel fehlt, damit ich ihnen recht viel Gutes erweisen kann."
So wohl es Frau Pfäffling tat, wenn ihre Kinder nach solcher Ferienzeit wieder zum ersten Male in die Schule gingen, so freute sie sich doch auf das erste Heimkommen, denn sie wußte aus Erfahrung, daß Mann und Kinder angeregt und von irgend welchen neuen Mitteilungen erfüllt, zurückkommen würden. Um so mehr war sie überrascht, daß Marianne diesmal weinend nach Hause kam.
Der Herrscher freute sich nicht wenig, Als unverhofft er sie vernahm, Daß dem Entschluß, den er im stillen Gefaßt um seiner Tochter willen, Ihr Bräutigam entgegenkam. Mit Windeseile flog die Kunde Von der Entlobung durch die Stadt, War tagelang in aller Munde; Doch schließlich schwatzte man sich satt.
Wußte nun, daß es ein Ziel sei, sie zu besitzen, sie zu gewinnen. Gott, wie die Wunde ihn freute, die sie ihm gerissen, wie er sich freute, daß er heruntergeschmissen war von ihrem achtungsvollen Interesse, in dem alle Handlung ihm gebunden war. Nun lag alles an der Gewalt seiner Hände. In dieser Zeit kam ein Verwandter des Besitzers aus England auf die Farm.
Die gute Dirne freute sich über die weiße Schlange gar sehr und nahm auch wahr, daß, seit sie dieselbe mit Milch tränkte, ihres Herrn Kühe sichtbarlich gediehen, viel mehr Milch gaben, stets gesund waren und sehr schöne Kälbchen brachten, worüber sie die größte Freude hatte.
Ich vermuthete Zelters Besuch und freute mich darauf, denn der alte Herr mit seiner derben Komik, seiner polternden Sprechweise und seinem liebewarmen Herzen war mir sehr werth geworden. Statt seiner kam nun sein Schüler, das Wunderkind, das Sonntagskind.
Das arme Tier verschluckte hastig den dargebotenen Kuchen und wedelte mit dem Schwanze. Darüber freute sich der kleine gute Bursche so sehr, als hätte er selbst den Kuchen gegessen, obgleich er doch ganz leer ausgegangen war.
Jetzt, da er wieder auftrat, freute es mich, mit ihm zusammen zu kommen, denn ich war im Augenblick etwas anerkennungs- und anschlußbedürftig, und es war doch ein gutes Zeichen für mich, daß er mich noch aufsuchte und einlud. Auch fiel es mir vor dem Einschlafen ein, daß er mich ja eigentlich seinerzeit zum Wiederkommen aufgefordert hatte, und ich war neugierig, ob er darauf zurückkommen würde.
Eines Tages war Dietrich vom Stadtpark auch noch in den Volksgarten gegangen. Er nahm dort Platz auf einer Bank mit der Aussicht auf das Grillparzer-Denkmal und freute sich, daß es wieder Frühling war, daß die Natur in erneuter Jugendherrlichkeit blühte und daß die Menschen ihrer pflegten, mit so viel Sorgfalt und Geschmack, wie es hier geschah in diesem kleinen irdischen Paradiese.
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