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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Ich will sie sehn die wundervolle Schoenheit, Die solchen Siegs sich ueber Sappho freut! Was soll ich glauben? Luegt denn mein Gedaechtnis, Das, wenn ich's frage, mir ein albern Kind Mit bloeden Mienen vor die Sinne bringt.

Und wenn Sie noch von Ihrem Waschlohn ein paar Pfennige übrig hätten, dann sollten Sie für den Mann noch einen Kalender kaufen, oder was ihn sonst freut, und dann erzählen Sie mir, Schmidtmeierin, ob er wirklich keine Freude gehabt hat am heiligen Abend, und ob es nicht schön bei Ihnen war."

Aber Heidi ließ dem Großvater keine Ruhe und bewies ihm, dass es auf seinem Heubett viel besser schlafe, als es jemals in seinem Kissenbett in Frankfurt geschlafen habe, und bat so eindringlich und unablässig, dass der Großvater zuletzt sagte: »Das Geld ist dein, mach, was dich freut; du kannst der Großmutter manches Jahr lang Brot holen dafürHeidi jauchzte auf: »O juhe!

Jachl ist sicher, jede Schnucke freut sich wie er über die silbrigen Knospen der Kriechweiden und über die gelbleuchtenden Ginsterblüten. Jeder Monat dünkt ihm der allerbeste, mag er ihm Sand in die Augen fegen oder ihm mit Regen die Haut durchnässen. Julischwüle brütet über der Heide. Jachl meint heute wiedermal bestimmt, diese Juliglut sei ihm am liebsten, gerade sie.

Wo ist dein Gatte nun? wo deine Brüder? Wo deine beiden Söhne? Was noch freut dich? Wer kniet und sagt nun: Heil der Königin? Wo sind die Pairs, die schmeichelnd sich dir bückten? Wo die gedrängten Haufen, die dir folgten? Geh all dies durch, und sieh, was bist du jetzt.

Bella: Sie sprechen ja ein prachtvolles Deutsch! Louis: O, Fräulein Bella; ist das Ihr Ernst? Bella: Ja, ganz gewiß. Louis: Das freut mich sehr. Otto: Siehst Du, Louis? Herr Meister hat Recht. Louis: Ja, das ist wahr! Ihre Hand, Herr Meister. Fräulein Bella, wollen Sie das auch an Anna nach Cöln schreiben? Bella: Das will ich sicherlich tun, und wollen Sie auch oft zu uns kommen, ja?

Eines Morgens kam Heinrich verärgert aus dem Bureau: »Der Lindner läuft umher wie die Jungfrau von Orleans: 'und mich, die all dies Herrliche vollendet, mich freut es nicht, das allgemeine Glück'. Sollten die Schwarzseher ihn schon beeinflußt haben?! Das könnte mir passenWir hörten eine Woche lang nichts von ihm.

»Prositsagte Hedda nach dem letzten Dutzend Nieser; »ich habe noch immer die bäuerliche Angewohnheit, Gesundheit zu wünschen, und Papa freut sich jedesmal darüber. Er niest oft und gern; er behauptet, das befreie ihm den Kopf. Prosit, Herr Doktor! Sie haben sich einen hübschen Schnupfen geholtGunther antwortete zunächst durch eine kleine Salve von Niesern. Dann atmete er tief auf.

Der Bürgermeister gab sich Haltung, verließ seine Damen, er streckte Diederich die Hand hin. „Mein lieber Doktor Heßling, es freut mich, das ist einmal ein gelungenes Fest, wie?“ Aber Diederich zeigte sich gar nicht geneigt, auf die nichtssagende Herzlichkeit einzugehen, die Doktor Scheffelweis so sehr liebte. Er richtete sich auf wie das Verhängnis und blitzte.

"Was wäre Mannes Wonne, was freut' er sich zu schaun, 280 Wenn nicht schöne Mägdelein und herrliche Fraun? Drum laßt eure Schwester vor die Gäste gehn." Der Rath war manchem Helden zu hoher Freude geschehn. "Dem will ich gerne folgen," der König sprach da so. 281 Alle, die's erfuhren, waren darüber froh.

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