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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Es freut mich sehr, auch dieses erlebt zu haben, und dann ist es höchst erquickend, den Palladio nach so viel Zeit immer noch als Polarstern und Musterbild von seinen Mitbürgern verehrt zu sehen. Den 22. September. Heute früh war ich in Tiene, das nordwärts gegen die Gebirge liegt, wo ein neu Gebäude nach einem alten Risse aufgeführt wird, wobei wenig zu erinnern sein möchte.
Von diesem Zeitpunkte an empfand er nichts so lebhaft, als Töne, und jede andere Spielerey, die sonst Kinder freut, war ihm gleichgiltig, sobald nicht Musik dabey war.
Kaum an dem blaueren Himmel erblickt' ich die glänzende Sonne, Reich, vom Felsen herab, Epheu zu Kränzen geschmückt, Sah den emsigen Winzer die Rebe der Pappel verbinden, Ueber die Wiege Virgils kam mir ein laulicher Wind: Da gesellten die Musen sich gleich zum Freunde; wir pflogen Abgeriss'nes Gespräch, wie es den Wanderer freut.
Das freut mich, das ist ein guter Entschluß, der vernünftigste, den unser Herr hat fassen können. Jetzt haben wir doch Hoffnung, daß der Junge wieder zu uns zurückkommt, und daß unser altes, liebes Besitzthum nicht noch in fremde Hände übergehen wird, während sein rechter und richtiger Erbe weit in der Ferne ein unruhiges und abenteuerliches Leben führt.“
"Ihr erinnert mich klug, wie oft nach dem Brande des Hauses Man den betrübten Besitzer an Gold und Silber erinnert, Das geschmolzen im Schutt nun überblieben zerstreut liegt. Wenig ist es fürwahr, doch auch das wenige köstlich; Und der Verarmte gräbet ihm nach und freut sich des Fundes. Und so kehr ich auch gern die heitern Gedanken zu jenen Wenigen guten Taten, die aufbewahrt das Gedächtnis.
Er muß zugeben, daß er lange nicht mehr daran gedacht hat, und was da ist, versichert er, sei nicht der Rede wert. Aber nun freut es ihn doch, vor diesen arglosen Freundinnen, wenn sie sehr drängen, eine Strophe zu sagen.
»Lieber Marning. – Es freut mich, Sie zu sehen. – Wenn Sie’s nicht wären ... Ich bin ein verstimmter, ungeduldiger alter Kerl – hab’ im Moment zu viel bunte Gedanken im Kopf. – Sie müssen schon Nachsicht mit mir haben. Und mir ein bißchen knapp sagen, was Sie wünschen. Meine Gesinnung kennen Sie – die ist unverändert
Rappelkopf. Sag du mir, ist das wahr, liebst du deinen Vater? Malchen. Unendlich, lieber Onkel! Rappelkopf. Und du lügst nicht? Malchen. Bei Gott nicht. Das ist schön von dir, das freut mich. So hab ich doch eine Seele auf der Welt, die mich liebt. Aber jetzt geh hinaus, ich bitt dich um alles in der Welt, geh hinaus. Malchen. Sie verstoßen mich doch nicht, lieber Onkel? Rappelkopf.
Vielleicht freut sie sich des anmutlosen Meisterwerkes, das sie hervorgebracht hat, und wirklich, sie hätte Ursache, sich zu freuen, denn dieser ungraziöse Kraus ist schöner als die graziösesten und schönsten Menschen.
Kein Gedanke daran, daß er wieder in Deutschland bleiben möchte, wie ich oft im stillen befürchtet. Nun kann ich ruhig sein, dies war der Prüfstein. Wir haben es gut getroffen. Das Regiment, bei dem Konrad dient, hat irgendeine Gedenkfeier. Es gibt allerlei Festlichkeiten und Aufführungen, und Konrad freut sich, seine schöne Schwester überall zeigen zu können.
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