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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Das Alles freut mich ungemein, die Beziehungen zu dem russischen Hause hege und pflege ich wie ein theures Vermächtniß meines Vaters und wünsche von Herzen, daß dieselben Beziehungen in der künftigen Generation auch fort leben mögen.“
Es ist der Fluch des Arbeiters, daß er keine einzige Freude haben soll als die, die er sich mit sauerm Schweiße verdient. Mag es darum sein so brech' ich mit der Vergangenheit, und die Zukunft hol' sie der Böse, sie mag bringen was sie freut ich fürchte sie nicht!«
Freut euch, Kinder der Rechtschaffenheit, in Wahrheit!" Kap. 105 Und nach einiger Zeit nahm mein Sohn Methusalah seinem Sohn Lamech ein Weib. 2.
Euch alle hat Frau Burkhard in ihren Armen gehalten, als ihr kaum den ersten Atemzug getan; darum ist sie euch allen so anhänglich und freut sich eures gesunden und kräftigen Heranwachsens. Bisweilen wenn die Schmerzen der Mutter sehr stark sind oder sonst ein wichtiger Rat nötig ist, ruft die Hebamme noch den Arzt herbei.
So denkt der Menschenfreund; er denkt nicht nur, er thut, Er theilt mit Klugheit aus, und freut sich, daß sein Gut Die Zahl der Frohen mehrt, die Zahl Entblößter mindert, Und, wenn er längst verwest, noch manches Elend hindert.
Besser, wie ich höre, etwas besser, seit das alte Kräuterweib ihn pflegt! Ernst. Das freut mich, obgleich es wohl nicht viel heißt! Denn mit diesem Knaben spielen alle Gebresten Fangball, ich hätte gar nicht gedacht, daß es so viele übel gibt, als er schon gehabt hat, es ist ein Elend!
Ein Glück ist es aber doch, daß es noch bis nächste Woche dauert, Ende nächster Woche, so schreibt sie mir; eben habe ich einen Brief von ihr bekommen; sie läßt dich grüßen und freut sich, dich wiederzusehen.« »Du könntest mir den Brief eigentlich vorlesen, Papa.« »Das will ich gern.« Aber eh er dazu kam, kam Johanna, um zu sagen, daß das Essen aufgetragen sei.
Er hat ihr ein Andenken hinterlassen, oder ich müßte mich sehr irren. Es läuft da ein Knabe herum, ungefähr von drei Jahren, schön wie die Sonne; der Papa mag allerliebst sein. Ich kann sonst die Kinder nicht leiden, aber dieser Junge freut mich. Ich habe ihr nachgerechnet. Der Tod ihres Mannes, die neue Bekanntschaft, das Alter des Kindes, alles trifft zusammen.
Der Graf macht Anstalt, Ihr Schicksal zu verbessern; es freut und schmerzt mich. Ich wollte es verschweigen, bis es gewiß wäre; der Augenblick nötigt mich, dies Geheimnis zu entdecken. Nur insofern kann ich Ihnen, kann ich mir verzeihen, wenn wir den Mut haben, unsre Lage zu ändern, da es von uns nicht abhängt, unsre Gesinnung zu ändern".
»Das zu hören freut mich sehr«, sagte da die Pfarrfrau. »Wie merkwürdig, daß Frau Beata mit ihren gichtischen Händen nähen kann!« »Und ob sie nähen kann!« rief die Kleine. »Auf dem ganzen Hofe kann gewiß niemand so schön nähen wie Frau Beata.«
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