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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Wer wird ihm diese kleine Üppigkeit nicht vielmehr Dank wissen, wenn er empfindet, welche gute Wirkung sie an wenigen schicklichen Stellen haben kann? Iliad. Iliad. Des Dichters sowohl als des Malers eigentliche Rechtfertigung hierüber will ich aber nicht aus dem vorangeschickten Gleichnisse von zwei freundschaftlichen Nachbarn hergeleitet wissen.

Ich machte die Bekanntschaft eines jungen französischen Schriftstellers, und mit ihm erlebte ich folgendes: Ich hatte mich ihm genähert, wir hatten fruchtbare Gespräche miteinander geführt, und bei einer schicklichen Gelegenheit gab er mir ein von ihm verfaßtes Buch mit einer freundschaftlichen Widmung.

In der Tat hatte er sich noch niemals in Umständen befunden, wo wir weniger hoffen dürfen, daß sie sich werde erhalten können; die Gefahr worin sie bei der üppigen Pythia, unter den rasenden Bachantinnen und in dem Hause des weisen Hippias, welches dem Stalle der Circe so ähnlich sah, geschwebet hatte, verdient nur nicht neben derjenigen genannt zu werden, welcher wir ihn bald ausgesetzt sehen werden, und deren wir ihn gerne überhoben hätten, wenn uns die Pflichten eines Geschichtschreibers erlaubten, unsrer freundschaftlichen Parteilichkeit für ihn, auf Unkosten der Wahrheit nachzugeben.

Endlich mochte ihm aber die Zeit doch zu lang währen und er unterbrach die weiteren freundschaftlichen Erkundigungen des Fremden mit einem nicht eben da einstimmenden: »~I say stranger~! Ihr scheint früher schon einmal auf Korallenboden geankert zu haben Euerer Physionomie verdankt Ihr die Vertraulichkeit doch nicht

Tonio Kröger lauschte all dieser zutunlichen Torheit mit einem heimlichen und freundschaftlichen Gefühl. »Ja«, sagte er, »man ißt überhaupt zu schwer hier oben. Das macht faul und wehmütig.« »Wehmütigwiederholte der junge Mann und betrachtete ihn verdutzt... »Sie sind wohl fremd hier, Herrfragte er plötzlich...

Sie hatten einst auf gutem Fuße gestanden und einander vertraulich geschrieben; auch hatten sie selbst als sie schon anfingen, einander mit Mißtrauen und Abneigung zu betrachten, die freundschaftlichen Formen, welche nahe Verwandte zu gebrauchen pflegen, noch nicht aus ihren Briefen verbannt.

Juliette. Geh, geh du, und laß mich hier bleiben Was ist hier? Ein Becher, in meines Geliebten Hand? Gift, wie ich seh, ist sein unzeitiger Tod gewesen O du Unfreundlicher, alles auszutrinken, und nicht einen freundschaftlichen Tropfen übrig zu lassen, der mir dir nach helfe! Wache. Weis' uns den Weg, Junge. Juliette. So? Kommt jemand? So will ich's kurz machen

Dionys, dessen Laster er ehmals mit freundschaftlichen Augen als Schwachheiten betrachtet hatte, stellte sich ihm itzt in der häßlichen Gestalt eines Tyrannen dar.

Kurz vor seiner Rückreise nach Leipzig lernte er auch den Director der Kunstakademie, v. Hagedorn, einen Bruder des Dichters, persönlich kennen. In Leipzig fühlte Goethe, obgleich er jenen reichen Kunstgenuß dort entbehren mußte, nach seinem eignen Geständniß, sich ganz behaglich durch freundschaftlichen Umgang und einen Zuwachs an Kenntnissen.

Standen oder stehen Sie in freundschaftlichen, ich wollte sagen, in mehr als freundschaftlichen Beziehungen zu dem AngeklagtenSie runzelte die Brauen und schien eine rasche Antwort geben zu wollen, besann sich aber und sagte kurz: »Nein.« »Wieviel Lohn erhielten Sie?« »Achtzig Kronen.« »Hatten Sie Nebeneinkünfte?« »Nein.« »Die Stelle muß offenbar ideelle Annehmlichkeiten haben.

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