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Vor vier Tagen haben wir den Brautleuten die Hochzeit ausgerichtet und dieselbige gestern mit einem Freudenmahl zu beschließen gedacht. Denn unsere Freundschaft ist groß, und um des Schultheißen willen war der Stadtobrigkeit und um meinetwillen der Bäckerinnung Ehr’ und Ansehen höchst nöthig zu wahren.

Der gutmüthige obwohl kriegerische Charakter der Anwohner, die bedeutend offener und zuvorkommender als die nördlichen Tigrenser sind, wird bald durch eine längere Berührung mit Europäern gewinnen, in der That konnten wir in der ganzen Handlungsweise der Eingebornen von Aschangi einen grossen Umschwung in der Gesinnung der Bevölkerung bemerken, in Tigre blos Duldung und gezwungene Freundschaft, in Waag von Aschangi an offene Freundschaft und herzliches Entgegenkommen.

Hat mich noch nie gsehen, und gleich Brüderl. Jugend. Ja Bruder, ich komme in einer besonderen Angelegenheit! Wurzel. Nun Bruder, mit was kann ich dienen? Jugend. Ja nimm es nicht übel, Brüderchen, aber mit uns ists aus. Ich bin hier, um dir meine Freundschaft aufzukünden. Wurzel.

Eine Freundschaft mit der Tochter eines Arztes in der kleinen hessischen Universität Rinteln war auf ihr Leben von nachhaltigem Einfluß.

Aber gewiß sind Sie meiner Meinung, daß in Klopstock ein ungleich höherer Schwung ist, daß man bei seinen Worten mehr denkt, von ihnen mehr hingerissen wird. Gellerts Verse sind nur gereimte Prosa, Klopstock war durchaus eine poetische Natur. – Ich bitte Sie, Ihren nächsten Brief am 24. abzusenden. Leben Sie herzlich wohl. Mit der aufrichtigsten Teilnahme und Freundschaft der Ihrige.

So führte Frau von M. einen jungen Menschen ins Haus, dessen Familie sie kannte, und dessen Eigenschaften ihr gerühmt worden waren. Seine Offenheit und Herzlichkeit gefielen ihr, und der junge Robert schloß sich ihm sogleich mit rückhaltloser Freundschaft an. Damit glaubte Frau von M. die Gefahr einstweilen beseitigt zu haben.

Ein guter grobgliediger Geselle; jung, stark, und aus einer guten Freundschaft. Falstaff. Ist dein Name Schimmlich? Schimmlich. Ja, mit Eurer Erlaubniß. Falstaff. So ist es die höchste Zeit, daß man dich brauche. Schallow. Ha, ha, ha, ein vortrefflicher Einfall, mein Treu! Ein Ding wird schimmlicht, wenn man's nicht braucht; unvergleichlich gut. Ein guter Einfall, Sir John, ein guter Einfall!

Aber er war verstimmt und seiner überdrüssig, er, wie alle die andern, obgleich er es nicht merken lassen wollte, denn alte Freundschaft und Gastfreiheit waren ihm heilig. Aber in Liljekronas Haus hatten sie sich nun drei Wochen lang für das Weihnachtsfest gerüstet.

Nein, gewiß nicht; er war Thomsons besonderer Freund, und die Freundschaft, in der ein Schauspieler mit einem Dichter, wie Thomson, gestanden, wird bei der Nachwelt immer ein gutes Vorurteil für seine Kunst erwecken.

Sie wurden eins, ihre Vermählung so lange auszusetzen, bis die Anverwandte, des langen Verzögerns überdrüssig, einen Vergleich vorzuschlagen gezwungen sei. Unterdessen konnte sich Marwood nicht wohl der täglichen Besuche des Mellefont entbrechen, die eine lange Zeit nichts als ehrfurchtsvolle Besuche eines Liebhabers waren, den man in die Grenzen der Freundschaft zurückgewiesen hat.