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Aktualisiert: 27. Oktober 2025
»Ja, alter Freund, natürlich, ich nehme es an, mit tausend Freuden, geben Sie her.« Der Händler jedoch hielt noch einen Augenblick mißtrauisch inne. »Herr Wilms, nehmen Sie mir’s nicht übel, ich habe noch eine Bedingung.« »Ach wohl wegen der Zinsen?« »Bewahre – das wird sich schon finden, versteht sich, Zinsen auch. Nein, es betrifft etwas anderes, aber das sag’ ich Ihnen später.
"Nun Dank ihm für die Dienste, die er mir entbeut, 1493 Ihm und meiner Schwester: gern erfahr ich heut, Daß sie in Freuden leben, der König und sein Lehn; Meine Frage war nach ihnen in großen Sorgen geschehn." Die beiden jungen Könige waren auch gekommen, 1494 Die hatten diese Märe eben erst vernommen.
Man verspricht uns nach dem Tod ein unsterbliches Leben bei den Göttern; aber die Begriffe die wir uns davon machen, sind entweder aus den sinnlichen Wollüsten, oder den feinern und geistigern Freuden, die wir in diesem Leben erfahren haben, zusammengesetzt; es ist also klar, daß wir gar keine echte Vorstellung von dem Leben der Geister und von ihren Freuden haben.
Sei glücklich! wenn auch ohne mich, Ich will Dich lieben, aber schweigen Und mein Gebet nur soll für Dich Empor, zum Thron des Höchsten steigen. Wenn dann mein Herz im Grabe liegt, Und austräumt seine stillen Leiden, Dann soll der Geist zum Himmel nicht Entfliehn, und zu der Seel'gen Freuden.
Wenn es sich aber traf, daß die drei sich männlich aufgelegt fühlten, so wandten sie den kindlichen Freuden des Spielbudenplatzes nach gründlicher Betrachtung mit kritisch geschürzten Lippen den Rücken und gingen noch dreiviertel Stunden weiter nach Hamburg hinein.
"Ich habe keinen heißeren Wunsch als bei euch zu sein", antwortete Gawain, "denn bei euch, glaube ich, sind alle irdischen Freuden zu finden". "Dann sollt ihr morgen früh euren Wunsch erfüllt sehen", sagte die Zauberin; "bleibt die Nacht hier, legt eure Waffen ab; laßt eure Pferde laufen wohin sie wollen. Wenn ihr Lust habt, schlaft." Gawain und der Morholt taten was sie ihnen gesagt hatte.
Und so muß es auch sein: auch das Gift des Lebens muß die wahre Liebe vertragen können, und willig muß sie das Bitterste kosten, um es dem Geliebten zu ersparen. Und gewiß wird sie lieber davon ihre Farbe wählen, als von allen leuchtenden Freuden." Also sprach meine geliebte Vasitthi in jener Nacht unter den sorgenlosen Bäumen.
Sie versetzte sich zurück in die Freuden ihrer Kindheit, deren Glückseligkeit sie kaum empfunden hatte und deren klare Bilder nun in Menge auftauchten, wie um ihr die Schuld an dem Trugwerk einer in den Augen der Welt anständigen, in Wahrheit entsetzlichen Ehe beizumessen.
So ist es ja bei allen echten Dichterwerken – man verliert sich an sie wie an eine Naturgewalt ... Und erst viel später, beim zweiten und dritten Wiederlesen, freut sich der ruhiger gewordene Sinn auch am Entdecken des Künstlerischen, am Einzelnen wie an der Organisation des Ganzen, und geht mit immer neuen Freuden den unzähligen großen und kleinen Schönheiten nach.
Lad ihn zu Freuden ein; Er scherzt mit seinem Witz, lacht heitrer bey dem Wein, Freut sich des Saitenspiels; und Lieb in deinen Blicken, Und Freud auf deiner Stirn, wird seine Seel entzücken.
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