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Aktualisiert: 27. September 2025


O sprich: Was soll ich tun, Damit dein Bruder mir vergeben könne, Damit du selbst mir gern vergeben mögest, Damit ihr wieder zu den Euren mich Mit Freuden zählen möget? Sag' mir an! Prinzessin. Gar wenig ist's, was wir von dir verlangen, Und dennoch scheint es allzu viel zu sein. Du sollst dich selbst uns freundlich überlassen.

Und zu allem: Das Beharren darin, die Trägheit. Die fürchterliche, dumpfe, unheilbare Trägheit! Dieses grosse Joch des Gestern, in dem sie alle gehen. Sie haben ihre Leiden und ihre Freuden. Unbedeutende, gehässige Schmerzen und ein banges, falsches, ängstliches Glück. Aber sie bleiben dabei. Versuch's, sie heraus zu heben: sie wehren sich.

"Setzen Sie sich zu mir", sagte Aurelie; "Sie sehen das glückliche Kind mit Verwunderung an; gewiß, ich habe es mit Freuden auf meine Arme genommen, ich bewahre es mit Sorgfalt; nur kann ich auch recht an ihm den Grad meiner Schmerzen erkennen, denn sie lassen mich den Wert einer solchen Gabe nur selten empfinden.

Da nun der Tag kam, daß sein Gelöbnis aus ging, da kleidet sich die Schön Magelona wieder mit ihren Kleidern, die sie zu tragen gewohnet war in dem Spital; und ging darnach in die Kammer zu dem Peter, der dann auch vor großen Freuden die Nacht hätt wenig schlafen mögen, und nahm Urlaub von ihm.

Aber für eine Hölle ist es hier zu kalt; ich will nicht länger den Teufels-Pförtner machen: ich dachte, ich wollte nach und nach alle Profeßionen hereingelassen haben, die den breiten Rosen-Weg zum ewigen Freuden- Feuer wandeln. Noch einmal; noch einmal; ich bitte euch, vergeßt den Pförtner nicht. Macduff. Seyd ihr so spät zu Bette gegangen, daß ihr so lange liegt? Pförtner.

Er goß ein, und nun schwatzten sie, und Holländer-Michel erzählte von den Freuden der Welt, von fremden Ländern, schönen Städten und Flüssen, daß Peter, am Ende große Sehnsucht danach bekommend, dies auch offen dem Holländer sagte.

Kürzlich: wem die Wurzeln seines Lebensbaumes noch fest und kräftig genug in der Erde haften, Nahrung daraus zu ziehen, wer da im Stamm inwendig noch den Saft aufsteigen weiß: der ersieht auch im Winter nur den Vortraum und Stärkungsschlaf für Leben und Lust des kommenden Lenzes und mag die kalte Hand, die das Laub entstreift, mit Freuden begrüßen. – Aber für die Meisten freilich hält der Herbst, wenn er dem Winter die Bahn macht, eitel Leichensermone; denn unter den Menschen, so zum Nachsinnen über sich gekommen sind, wozu Frau Unglück weit besser anleitet, als ihre ungleiche Zwillingsschwester, sind, wie ich sorge, viel mehrere, welche von der Zukunft hienieden lieber zu wenig hoffen, als zu viel und darum die Trauerlieder des sinkenden Jahres überleicht verstehen und nachsingen.

Entbehrt er eine Lust, die dir der Reichthum schenkt: So kränkt ihn das auch nicht, was dich als Reichen kränkt. Such solche Freuden auf, die still dein Herz beseelen, Und, wenn du sie gefühlt, dich nicht mit Reue quälen. Was sorgst du, ob dein Ruhm die halbe Welt durchstrich? Dein Freund, dein Weib, dein Haus sind Welt genug für dich.

Ohne daß sich der junge Mensch dessen deutlich bewußt werden brauchte, hatte er die feine Gährung des Frühlings im Blut und genoß sein Teil von jenem inneren Schwellen und Drängen der ganzen Natur, das himmlischen Ursprungs und trotz wonnig-sinnlich-irdischen Auswirkens auch in allen seinen erblühten Freuden himmlisch ist.

Ja, sie waren's, sie waren vereint, die beiden süßesten Freuden meines Herzens. Die göttliche Freiheit, von meiner Geliebten borgte sie die Gestalt; das reizende Mädchen kleidete sich in der Freundin himmlisches Gewand. In einem ernsten Augenblick erscheinen sie vereinigt, ernster als lieblich. Mit blutbefleckten Sohlen trat sie vor mir auf, die wehenden Falten des Saumes mit Blut befleckt.

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philippinische

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