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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Plötzlich legte Edgar Allan seine Hand auf seinen Arm: »Wollen Sie mich mitnehmen?« fragte er. Paul Seebeck wandte sich herum und sah ihm gerade in die Augen: »Ja«, sagte er, »gerade solche Menschen wie Sie suche ich, brauche ich. Ich wollte Sie nur aus dem Grunde nicht auffordern, weil ich nicht will, daß jemand anders als ganz aus freien Stücken zu uns kommt.
Im endlich erfolgten Frieden wären sie auch in den Händen der jungen Republik verblieben, und zwar noch mit der demütigenden Einschränkung, daß forthin kein spanisches oder portugiesisches Schiff an der Küste von Guinea Handel treiben solle, bevor es nicht vor St. George angelegt und zehn Prozent von seiner gesamten Ladung für die Erlaubnis eines freien Verkehrs entrichtet hätte.
Sie hatte ihm unter der Türe noch die Hand gedrückt und gestanden, daß sie sich diesen Nachmittag janz fürtrefflich amüsiert habe, und der Alte hatte ihn eingeladen, morgen und alle Tage den Abend in seinem Hause zuzubringen. Ich könnte dir, geneigter Leser meiner Memoiren, vieles Ergötzliche und Interessante erzählen, was ich in der freien Stadt Frankfurt erlebte.
Nur die Klebrigkeit macht diese Milch etwas unangenehm. Die Neger und die Freien, die auf den Pflanzungen arbeiten, tunken sie mit Mais- und Maniocbrod, *Arepa* und *Cassave*, aus. Der Verwalter des Hofs versicherte uns, die Neger legen in der Zeit, wo der Palo de Vaca ihnen am meisten Milch gibt, sichtbar zu.
Er fühlte des Geistes Blick und schwieg. »Was giebt's?« fragte der Geist. »Nichts, nichts,« sagte Scrooge. »Etwas, sollt' ich meinen,« drängte der Geist. »Nein,« sagte Scrooge, »nein. Ich möchte nur eben ein paar Worte mit meinem Diener sprechen. Das ist alles.« Sein früheres Selbst löschte die Lampen aus, als er diesen Wunsch aussprach, und Scrooge und der Geist standen wieder im Freien.
Nicht mit Unrecht mochte Naevius die Lage des Dichters unter dem Szepter der Lagiden und Seleukiden, verglichen mit derjenigen in dem freien Rom, beneidenswert nennen ^14.
Nun hat es wohl so kühne und verwegene Prinzen und schöne Knaben gegeben, die mit der Johannisrute in der Hand zu ihr hinabgekommen sind; aber sie haben es immer in etwas versehen, und die Prinzessin ist noch nicht erlöst. Ja, wenn das ein so leichtes Ding wäre, wieviele würden Lust haben, eine so schöne Prinzessin zu freien und Könige zu werden!
Ich deute nur an, aber ich komme mir vor, ich wüßte es auch auszuführen als Schullehrer auf dem Lande, und Tausende besser als ich. So viel ist gewiß, wäre ich Schullehrer, so würde ich für's Erste nur ein Ziel kennen: mein Dorf zu verhochdeutschen. Leeres Stroh würde ich glauben zu dreschen, so lange nicht die Garbe der hochdeutschen Sprache und Bildung mir auf dem freien Felde wächst.
Seit dem Begräbnißtage, wo ich einen fremden Gruß mit ihm getauschet, hatte der Junker Kurt sich auf dem Hofe nicht gezeigt; nun trat er näher und beschauete das Bild und redete gar schöne Worte, meinete aber auch, weshalb das Fräulein sich so sehr vermummt und nicht vielmehr ihr seidig Haar in freien Locken auf den Nacken habe wallen lassen; wie es ein Engelländischer Poet so trefflich ausgedrücket, "rückwärts den Winden leichte Küsse werfend."
Die Friedensvorschläge des Gotenkönigs hielt Belisar daher für Zeichen der Schwäche. Daß die Barbaren zum Angriff übergehen könnten, fiel ihm nicht ein. Dabei trieb es ihn, Rom zu verlassen, wo es ihn anwiderte, der Gast des Präfekten zu heißen; im freien Felde mußte sein Übergewicht bald wieder hervortreten.
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