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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Als die Alte indessen auf einer Antwort bestand, sagte Jukundus bedächtig: »Ich glaube, der Sache nach habe ich wohl etwas wie Gottesfurcht, indem ich Schicksal und Leben gegenüber keine Frechheit zu äußern fähig bin.

Der heilige Stultissimus war nunmehro, nachdem ihm der heilige Bürokrazius von seiner neuesten himmlischen Eingebung Mitteilung gemacht hatte, der Ansicht, daß es eigentlich eine Frechheit sei, den lieben Gott mit seinen Hühneraugen zu belästigen.

Er war durch das französische Ministerium veranlaßt worden, dem Herkommen eines Mannes nachzuspüren, welcher die Frechheit gehabt hatte, vor dem Angesichte Frankreichs, ja man darf wohl sagen der Welt, bei einem wichtigen und gefährlichen Prozesse die albernsten Märchen vorzubringen.

Die Dame entschließt sich zu der Prozedur. Ich dächte, das Bisherige ist so ziemlich der höchste Grad der Schändlichkeit, zum mindesten ein hoher Grad von Frechheit, dergleichen in einem belletristischen Blatt zur Sprache zu bringen. Eine Dame, glücklich verheiratet, seit vierzehn Tagen ein glückliches Weib und Ehebrecherin! Aber nein!

Es gab tausend Spaß mit ihm, wir wollen ihn nicht wiederholen; aber der Mutwille der Edelleute, die Frechheit der Weiber und der Hochmut des Kleinen trieb sich wie Kreisel und Peitsche, und wurde der Kleine ungeduldig und wollte ausreißen, da schrien ein paar, als stände der Narr mit den Bauern noch vor der Türe und wollte ihm die Ohren abschneiden. Wie benutzten diese Zeit die Verliebten?

Kaum hatte ich diesen unseligen Schwur getan, so krachten die Säulen meines Palastes, und vor mir stand die Königin der Geister. Büße deine Frechheit, sprach sie, übermütiges Weib. Einem Sterblichen hast du dich vermählt, und deines Kindes Herz willst du durch Glanz vergiften?

Den Zuchtmeister werd' ich dir auf den Hals schicken! So eine Frechheit! Als ob das tote Pelagierweib nicht warten könnte!“ Der Pförtner ereifert sich, daß sich seine dicken Wangen glutrot färben und seine Zornesrufe durch die Gänge hallen. Angelockt von dem Gezeter kommt P. Jakob in die Zelle und fragt nach dem Anlaß so lauter Strafrede.

Tanz zu! tanz, Erny, zu! Du wahrst dein selbst! Simon. Nun denn, so dulde, was du dulden willst. Ich kehre heim. Peter. Und ich zum Tanz zurück. Und wagt er's, seiner Frechheit Raum zu geben Durch leiseste Berührung nur der Hand, So straf ich auf der Tat sein ruchlos Werben Und Blut soll ihres Tanzes Estrich färben. Graf Simon geht auf der entgegengesetzten Seite. Ist Gräfin Erny hier? Simon.

»Jüdischer Frechheit zu sprechen«, ergänzte Leo vergnügt und eilte die Treppen hinab. Kaum waren die Extra-Ausgaben der Zeitungen erschienen, die das Ende der Judenverbannung verkündeten, als auch schon eine zweite Extraausgabe der »Arbeiter-Zeitung« ausgerufen wurde: =Die Krone steigt!= Zürich.

Weil er gegen die geringfügigsten Kleinigkeiten Bedenken erhoben hatte, würde jeder Gewissensskrupel ins Lächerliche gezogen. Weil er seine Fehler mit der Maske der Frömmigkeit verhüllt hatte, so wurde Jedermann dazu aufgemuntert, mit cynischer Frechheit die abscheulichsten Laster dem Blicke des Publikums preiszugeben.

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