Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
Alle Tag ist das ein Gwinsel Um den Maler, um den Pinsel, Der kaum hat ein Renommee, Und vom Geld ist kein Idee. Und mein Weib, bei allen Blitzen, Will die Frechheit unterstützen, Sagt, er wär ein Mann zum Küssen, Wie die Weiber das gleich wissen! Und das soll mich nicht verdrüßen? Ja, da möcht man sich erschießen.
Voll Frechheit kömmst du hierher, sprach Mondal weiter, und bedachtest nicht, daß dein Wesen sich nie dem meinigen nähern könne. Nein, Sterblicher, ganz kannst du mich nicht verstehen, denn tausend Naturen stehen zwischen uns; die Gedanken, die die du begreifst, sind nicht meine Gedanken, unser Urstoff ist verschieden, wir können uns in keiner Empfindung begegnen.«
Dieser Tetzel trieb die Frechheit so weit, dass der damalige Johann von Meißen vorhersagte, dieser Mönch würde der letzte Ablasskrämer sein. Man erzählt von ihm eine Menge Stückchen, die Zeugnis ablegen von seiner grenzenlosen Unverschämtheit.
Würden Sie Vater zu dem Schurken Sohn sein wollen, der eine privilegierte Buhlerin heirathete? Präsident. Noch mehr! Ich würde selbst um sie werben, wenn sie einen Fünfziger möchte Würdest du zu dem Schurken Vater nicht Sohn sein wollen? Ferdinand. Nein! So wahr Gott lebt! Präsident. Eine Frechheit, bei meiner Ehre! die ich ihrer Seltenheit wegen vergebe-Ferdinand. Ich bitte Sie, Vater!
Er hatte die Frechheit, sogar den Hauptmann der Leibgarde des Lordlieutenants zu verabschieden, was Clarendon erst erfuhr, als er einen ihm völlig unbekannten Katholiken neben seinem Staatswagen reiten sah. Die Veränderung beschränkte sich nicht allein auf die Offiziere, auch die Reihen der Soldaten wurden völlig aufgelöst und neu zusammengesetzt.
Er hatte bei wiederhergestelltem künstlerischen Abstand zwischen ihm und den Herrschaften seine ganze Frechheit wiedergefunden, und sein Kunstlachen, unverschämt zur Terrasse emporgesandt, war Hohngelächter. Schon gegen das Ende des artikulierten Teiles der Strophe schien er mit einem unwiderstehlichen Kitzel zu kämpfen.
Veritatius. Welch unerhörte Frechheit! Man ärgere sich mit mir! (Pause.) Nein, man ärgere sich nicht; es will sich nicht geziemen, daß wir wegen dieser Verbrecherin in
»Und der Kerl, der Ernst, hat noch die Frechheit gehabt, mir seine Verlobungsanzeige zu schicken.« Auf Tante Jettchens runzligen Wangen brannten rote Flecke. »Aber freilich, wenn von oben das Beispiel gegeben wird! Wenn Se. Majestät selbst mit dem Kanonen-Krupp und den Hamburger Kaffeesäcken fraternisiert!
Zanga. Nun, so lernt denn seine Sprache, Er wird Eure nimmer lernen! Und wer weiß? An Lektionen Läßt's der alte Herr nicht fehlen. Bleibt im Land und nährt Euch redlich! Auch die Ruhe hat ihr Schönes. Rustan. Spotte nicht! Denk an Osmin! Gleicher Lohn harrt gleicher Frechheit. Ha, bei Gott!
Dieses attisch-roemische Lustspiel mit seiner in der Frechheit wie in der Sentimentalitaet gleich unsittlichen, den Namen der Liebe usurpierenden Leibes- und Seelenprostitution, mit seiner widerlichen und widernatuerlichen Edelmuetigkeit, mit seiner durchgaengigen Verherrlichung des Kneipenlebens, mit seiner Mischung von Bauernroheit und auslaendischem Raffinement, war eine fortlaufende Predigt roemisch-hellenischer Demoralisation und ward auch als solche empfunden.
Wort des Tages
Andere suchen