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Aktualisiert: 22. Juni 2025
XLI Fiebernacht Der Morgen graut des Pilgers Stätte leer? Beim Hahnenruf verschwand gespenstisch er! Was ich geschaut, ist's Wahrheit? War es Traum? Schlief mit dem Teufel ich im gleichen Raum? Es war ein Spuk! Es war ein Fieberwahn! Die welsche Fratze hat mir's angetan! Nein, Wahrheit war's! Kein Morgenwind verweht Das andachtsvoll irrsinnige Gebet!... Was quäl' ich mich?
Es lagen auch den hellenischen Antipathien gegen die Schutzmacht sicher sehr edle Gefuehle zugrunde, und die persoenliche Bravheit einzelner tonangebender Maenner ist ausser Zweifel. Aber darum bleibt dieser achaeische Patriotismus nicht minder eine Torheit und eine wahre historische Fratze.
Wie eines Königs Hand Berührtes adelt Und tilgt vom Henker selbst den Blutgeruch, In Ehre wandelnd seines Amtes Fluch, Daß köstlich wird, was man zumeist getadelt, So, wenn du stürbest, würde Tod mir teuer, Vor allen Göttern nun erflehter Gast, Des Name wie des Teufels sonst verhaßt, Mir Feind und Fratze war und Ungeheuer.
Sehn Sie hier,« und er legte den schmalen harten Finger auf eine Zeichnung, welche mit ungelenken Strichen ein kleines Haus darstellte; »das hat die Sehnsucht gemacht und der Glaube hat ein Gebet drunter geschrieben und die Verzweiflung einen Fluch und der Hohn hat mit wunden blutenden Nägeln um alles das herum eine Fratze gezeichnet, in der das liebe kleine Haus aussieht wie ein gieriges, weitgeöffnetes Maul.
Welch eine Fratze schneidet uns unser eigenes Leben, wenn wir es einmal in der rechten Beleuchtung anschauen! Meine Herrschaften, da wäre die Gelegenheit, für die, die da lachten, zum Weinen, und für die, die da weinten, zu einem Lachen zu kommen! O verflucht, lieber von Schmidt!«
Sie riß sich die Fratze ab; ihr Gesicht glührot bebte: »Was tun Sie hier in den Sachen, Hochwürden? Was lassen Sie sich bieten?« »Wer bietet mir etwas?
Deine Feinde nämlich zeigten uns dein Bild in ihrem Spiegel: da blicktest du mit der Fratze eines Teufels und hohnlachend: also dass wir uns vor dir fürchteten. Aber was half's! Immer wieder stachst du uns in Ohr und Herz mit deinen Sprüchen. Da sprachen wir endlich: was liegt daran, wie er aussieht!
„Er ist es, der Mond, und vor allem dieser deutsche Mond! Da kommt er abermals über das Dach, und Sie legen den Kopf auf die Schulter und blinzeln ihm blöde und verlegen in die breite Fratze. Und plötzlich schwankt hohes Weizenährenfeld vor Ihren Blicken, die Nachtigall oder sonst ein Vogel piept im Gebüsch, es blitzt der Teich, der Bach murmelt, und Sie, Kollega, fangen gleichfalls an zu murmeln.
Der Vertrag raubt das deutsche Volk mit einer Gründlichkeit und Schamlosigkeit nach allen Richtungen hin aus, in der sich Haß, Brutalität und Pharisäertum zu einer widerlichen Fratze verbinden. Kein Guthaben im Auslande, kein Schiffspark, kein Kabel, keine Ansprüche, Rechte und Privilegien, keine Patente und keine Gebrauchsmuster werden übersehen.
Erzählt die Sache an sich! ich wußte alles, was ich jetzt weiß, ehe Albert kam; ich wußte, daß ich keine Prätension an sie zu machen hatte, machte auch keine das heißt, insofern es möglich ist, bei so viel Liebenswürdigkeit nicht zu begehren und jetzt macht der Fratze große Augen, da der andere nun wirklich kommt und ihm das Mädchen wegnimmt.
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