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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Da ich ein sehr ungeübter, schwerzüngiger französischer Orateur bin, so war es glücklich für mich, daß er gerade in der Laune war, viel zu sprechen, und die =frais de la conversation= fast allein auf sich nahm. Es war nahe an zwölf Uhr, als ich endlich zu fühlen anfing, daß ich das Stehen nicht länger ertragen könne.
Ich gestehe, daß ich keinen gelesen habe, und alle drei nur aus den gelehrten Tagebüchern kenne. Von dem "Essex" des Brook sagt ein französischer Kunstrichter, daß er das Feuer und das Pathetische des Banks mit der schönen Poesie des Jones zu verbinden gewußt habe.
Er müsse zwar gestehen, sagte er, daß er Hunger habe; aber die Herren vom Gericht wären sicher im gleichen Fall, und so würde es nicht lange dauern. Der Oberlandesgerichtsrat, sagte sie in französischer Sprache, wäre ein ganz angenehmer Mann, etwas kleinbürgerlich eitel, aber gefällig und im Grunde, glaubte sie, ganz auf ihrer Seite.
Zwar nahm dieser zunächst nur sieben Millionen davon in Anspruch. Jerome aber sollte den Rest von nicht weniger als 26 Millionen im Verlauf von achtzehn Monaten aufbringen. Außerdem hatte Westfalen 12500 Mann französischer Truppen ständig zu besolden und zu ernähren.
Da war der Unter-Mudir, ein sehr gefälliger Mann; da war der Medicinalrath, der etwas Französisch redete, sich auch eine ägyptische Zeitung, die in französischer Sprache erschien, hielt, sie nur nie las. Er war so liebenswürdig, sie mir täglich zu schicken, aber ich gestehe, nachdem ich einige Mal dies Blatt, "=l'Egypte=" genannt, durchgesehen hatte, stand ich ebenfalls davon ab, es zu lesen.
Daß sich dabei Niemand um den Fremden, wo Alles fremd war, kümmerte, gefiel ihm ebenfalls, und nach Bequemlichkeit die verschiedenen Schilder und Firmen lesend, wie sie jedem Ankommenden schon Straßen weit in die Augen leuchten, stutzte er plötzlich, als ihm ein bekannter Name zwischen der Unzahl französischer, englischer und deutscher Firmen, in englischer Schrift, auffiel. »#Dr.
Dieses Wort wird nach französischer Weise Minaret geschrieben und von vielen Deutschen auch so ausgesprochen, was aber falsch ist. »Wollen wir fragen, ob dies Dschidda ist, Sihdi?« fragte Halef. Wir waren bereits seit einer Stunde Arabern begegnet, ohne sie anzureden. »Nein; das ist ganz sicher Dschidda.« »Und was beginnen wir dort?« »Ich werde mir zunächst den Ort ansehen.« »Und ich auch.
Eine große Bewegung in dem gesellschaftlichen Leben Weimars hatte nicht lange zuvor die Ankunft einiger Fremden veranlaßt. Zu diesen gehörten besonders Benjamin Constant und Frau v. Stael. Drückend aber war ihm das Uebermaß französischer Lebhaftigkeit, das, nach seinen eignen Aeußerungen, die ruhige und gemüthliche Aufnahme des Geistigen störe. In einem Briefe an Goethe vom 21.
Ich bitte euch, zeigt ihm nicht, daß ihr als Sieger kommt, und vergrößert sein Leid nicht durch übermütige Worte.« »Aber, Graf von Valois,« fiel Châtillon gekränkt ein, »glaubt Ihr etwa, daß wir nicht wissen, was man vom rechten Ritter verlangt. Wissen wir denn nicht, daß ein französischer Ritter sich nach dem Siege edelmütig zeigen soll?«
»Was soll das bedeuten?« rief er in französischer Sprache. »Ich glaube, mein Gaul ist im Trab eingeschlafen!« »Herr von Châtillon,« rief ihm sein Begleiter lachend zu, »einer von beiden hat sicher geträumt.« »Lache nur, soviel Du willst, Du schlechter Spötter,« entgegnete ihm der Graf von Châtillon, »es ist darum nicht weniger wahr, daß ich nicht schlief.
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