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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Die Vlaemen sind das nicht gewohnt,« rief Leroux lachend. »Das ist französischer Wein,« antwortete Breydel so gleichgültig, als wäre der Widerwille ganz natürlich.
Daß eine große Anzahl wohlerzogener Frauen zu einem solchen Dasein verdammt sein soll, spricht so eindringlich als nur möglich für die Daseinsberechtigung zweier französischer Institutionen, nämlich den beschränkten Familiennachwuchs und das System der Mitgift.
„Der Marschall Prim,“ sagte er in französischer Sprache, „hat mir den ehrenvollen Auftrag ertheilt, Eurer Excellenz dies Schreiben zu überreichen.“ Graf Bismarck nahm den Brief, welchen der junge Mann ihm darbot, ließ einen flüchtigen Blick über das Siegel und die Aufschrift gleiten und deutete dann mit der Hand auf den Sessel vor seinem Schreibtisch.
Während der acht Tage, die ich am Borde verweilte, um mich, mit Hoffnung besseren Erfolgs, auf eine neue Bootsreise anzuschicken, kam ein Schiff unter französischer Flagge und als Fregatte gebaut in unseren Gesichtskreis, welches von Norden nach Süden längs der Küste steuerte.
Der abenteuerlichste unter allen war wohl Rochet d’Héricourt, nach Isenberg’s Bericht ein französischer Glücksritter, der sich mehrere Jahre hindurch in Kairo als Chemiker und Mineralog aufhielt und beständig mit dem Plane umging, nach Abessinien zu reisen, um sich dort Geld zu machen.
In unsern Tagen ist diese schöne große Leidenschaft gestorben und ganz tot, wenigstens in jenen Klassen, die sich der Nachahmung französischer Sitten und Pariser oder Londoner Moden gefallen. Ich weiß wohl, man kann sagen, daß man seit Karl V. in Neapel, in Florenz und sogar ein wenig in Rom die spanischen Sitten nachahmte.
Ich kenne meine Leute.« »Wetter, jetzt wird’s Ernst!« rief Jim da, über die Bai hinüberzeigend, nach der er den Kopf zufällig gewandt – »da kommen die Boote Ihrer Majestät, mit wehenden Flaggen, die Tahitische vorn am Bug, darüber wird sich unser Französischer Nachbar unendlich freuen.«
Richer ist ein andrer französischer Fabulist, der ein wenig besser erzählet als de La Motte, in Ansehung der Erfindung aber weit unter ihm stehet. Auch dieser hat uns seine Gedanken über diese Dichtungsart nicht vorenthalten wollen und erklärt die Fabel durch ein kleines Gedicht, das irgendeine unter einem allegorischen Bilde versteckte Regel enthalte .
Auch von dieser unglücklichen Nebenbuhlerin Elisabeths werden hier viel Briefe aufbewahrt, größtenteils in französischer Sprache. Besonders rührend war uns der, welchen sie an Elisabeth liebend und vertrauend schrieb, sowie sie die englische Grenze betreten hatte, ohne die traurige Zukunft zu ahnen, die sie sich mit diesem Schritt bereitete.
Selbst große Meister unsrer Sprache verschmähten es nicht in ihren werthvollsten Werken sich französischer Ausdrücke zu bedienen, wo ebenso bezeichnende und wohlklingende englische ganz nahe lagen und aus Frankreich wurde die Tragödie in Versen bei uns eingeführt, eine exotische Pflanze, welche in unsrem Boden siechte und bald einging. Die Quelle des Übels ist leicht zu finden.
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