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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Da es aber in diesem Lande seltsam brenzlich roch, auch bolschewistische Popoprügel noch brennend schmerzte, war jener Rasta auf französischem Kriegsschiff mit Schaumrollen und Yohimbintabletten, tief beladen, ergriffen zurückgekehrt, wurde hier sofort zum Berichterstatter höchst eigner Zeitung und zum Verwalter seiner Milliarden gewählt.

Entweder wollen wir unsre königlichen Gebeine vor diesen Mauern niederlegen, oder wenn wir gleich in französischem Blut auf den Markt-Plaz watten müßten, Angiers diesem jungen Prinzen unterwürfig machen. Constantia. Wartet noch auf die Antwort, die euer Abgesandter bringen wird; ihr könntet sonst eure Schwerdter zu voreilig mit Blute besudeln.

Es ist mein Testament, das ich für den Fall der Rathschluß Gottes die Wiederherstellung des Thrones unseres Hauses nicht gestatten sollte, nach französischem Recht habe aufnehmen lassen, und welches der Herr Präsident des Civilgerichtshofes und der erlauchte Marschall, der uns die Freude seiner Gegenwart macht, als Zeugen unterzeichnen sollen.“

Deren gab es zu Brügge, das damals nächst Venedig die reichste Handelsstadt der Welt war, sehr viele. Sogar die Bürgermeister und andere Verwaltungsbeamte, die ihre Stellung französischem Einfluß verdankten, waren Leliaerts. Leliaert = Lilienverehrer. Vgl. das Wappen des französischen Herrscherhauses.

Englischer Herold. Freuet euch, ihr Männer von Angiers, läutet eure Gloken; König Johann, euer und Englands König, ist im Anzug, als Meister von diesem heissen blutigen Tage. Die Rüstungen derer, die diesen Morgen in so hellem Silberglanz vor euch vorbeyzogen, kehren alle in Französischem Blute vergüldet zurük; nicht ein einziger Federbusch, der auf einem Englischen Helme winkte, ist von einem Französischen Speer abgeschlagen worden; unsre Fahnen kommen in den nemlichen Händen wieder, die sie entfalteten als wir auszogen, und gleich einem lustigen Truppen Jäger, kommen unsre frölichen Engländer, alle mit bepurpurten Händen zurük, in dem Lebensblut ihrer sterbenden Feinde gefärbt.

Von Figig bis zur französischen Grenze hat man noch einen starken Tagemarsch, nach einem mehrtägigen Aufenthalt in Snaga brach ich mit einer grossen Karavane von Algerinern auf und mit Isch hat man die Grenze des Gebietes, das dem Namen nach zu Marokko gehört, hinter sich, und bald darauf ist man auf französischem Grund und Boden.

Sonst kamen sie ein wenig affektiert, ein wenig frei nach französischem Schnitt und Ton; jetzt weiß man das ganz anders; sittsam, keusch, ehrbar, alles, was sie sein sollten, sind sie, da fehlt sich's nicht, vollkommen, wenn man es so von der Seite sieht. Kommt aber so ein Pole, so ein Graf Weißnichtwoher und Baron Nirgendan, so bewahrt man den Schein, und damit holla!

Ihn drängt es nach einer Aussprache mit dem Abt von Sankt Georgen, mit dem er reden muß, um zu erfahren, ob auch jenes Kloster unter französischem Schutz so schwer leidet. Hat Georg dem Alpirsbacher geraten, die Franzosen zu rufen, so weiß der Georgener möglicherweise Rat, sie wieder los zu werden.

In seinem letzten habe ich ihn dort wiedergesehen; denn damals, durch die Macht der Umstände, befand ich mich in französischem Dienste, und mich verlangte nach dem Antlitz meines Wohltäters. Da ich ihn erblickte, erschrak ich und hatte Mühe, ihn zu kennen. Er sah wie ein Geist: Kerker und Elend hatten seine Miene seltsam veredelt. Erst da er den Mund öffnete, fand ich mich wieder in ihm zurecht.

Irgendwie dankbar sah er ihr in das volle, erhitzte Gesicht, hob den schwarzen, feuchten Filzhut. Das Weiße ihrer langwimprigen Augen wurde sichtbar, der erschrockene schwarze Blick fuhr an seinem zugeknöpften Gehrock herunter, sie standen an dem Eisengitter. In französischem Akzent brachte sie heraus, daß es vielleicht ein Irrtum sei, sie kenne Hochwürden nicht.

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