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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Er verstand auch, was aus der Französin leicht, bei anderen sehr schwer, aus Hüllen von Schmutz und Silberfuchspelzen, aus Palais und Hafen und Kulisse, Gesellschaft und Gosse jenes Blasse, ein wenig Stöhnende herauszuholen, immer wohl das Gleiche, aber jedes anders überspielt, anders gestaltet: das Weibliche, la femmelle, was man lächelnd, aber nie ohne zu erbleichen, auf dem Grunde des Frauenhaften suchte.«
Sie ward in die Stadt zu einer Französin getan, die Kostgängerinnen hielt, und, weil sie vermutlich ehedessen die Haushälterin eines mestre de camp gewesen war, sich sehr bescheiden Me. de Liancourt schlechtweg nennen ließ.
»Derzeit« fuhr aber das schöne muthwillige Mädchen ernsthaft fort, »wahrscheinlich und mit Gottes Hülfe schon zu Hause, in Bedford, von seinem Kreuzzug heimgekehrt.« »Aber Sie, eine Französin, des alten durch und durch Jankee Capitains Tochter?« rief René, immer noch ungläubig. »Weigern Sie sich mir zu gehorchen, weil mir der schriftliche Verhaftsbefehl gebricht?« frug Miß Susanne.
Genug, daß Marmontel hierauf eine von seinen moralischen Erzählungen gegründet, in der er aber jene Sklavin, die eine Italienerin soll gewesen sein, zu einer Französin macht; ohne Zweifel, weil er es ganz unwahrscheinlich gefunden, daß irgendeine andere Schöne, als eine französische, einen so seltnen Sieg über einen Großtürken erhalten können.
Zu Angés gewendet, fragte der Vice-Admiral: Sie sind keine Niederländerin, meine Gnädige? Französin ohne Zweifel? Eine Deutsche! gab Angés zur Antwort. Und, wenn ich fragen darf, Ihre Heimath? Die Pfalz. Ah so, die Pfalz, ein schönes Land, diese Pfalz, und Ihre Residenz, schöne Pfalz-Gräfin
Ich sprach bewundernd von England, und von dem, was dort besser sei als bei uns, sie glaubte sich als Patriotin zeigen zu müssen, und plötzlich höre ich eine spitze Stimme, die mir zuruft: Sie haben wohl nicht das Glück, Französin zu sein? O doch, gnädige Frau, ich bin sogar im Herzen von Paris geboren, ohne jemals sein Pflaster zu beschädigen. "Alles lachte; ich schlich beiseite.
Erstlich bin ich keine Französin, sondern im New-York Staat in Nord-Amerika geboren, früh aber meiner Mutter durch den Tod beraubt schickte mich der Vater wie Sie mir bezeugen werden, ein etwas rauher Seemann nach Louisiana hinunter, wo seine Schwester an einen französischen Pflanzer verheirathet war. Ist Ihnen das nun klar?« »Ja, aber jetzt?«
Ludwig war der höchst richtigen Meinung, der beste Gesandte, den er nach London schicken könne, sei eine schöne, lebenslustige und listige Französin, und eine solche war Louise von Querouaille, von unsern derben Vorfahren Madame Carwell genannt.
»`Sie sollten Rücksicht nehmen´, unterbrach ich ihn, denn mir kommt ein Gedanke. `Diese Dame´, sage ich, denn was sagt man nicht in solcher Lage, `die Herrin des Hauses, sie ist nicht etwa eine Deutsche, sie ist beinahe Ihre Landsmännin, sie ist eine Französin
Weisheit des Chantants! Sie singt: »Was die Französin kann. Das kann auch ich. Es ist nicht so viel dran. Ganz sicherlich. Nur weil's Franzosen sind. Drum hamm's mehr Glück. Doch hat die Wienerin denselben Chic.« Liane de Vriès
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