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Aktualisiert: 21. Juni 2025
„Für uns,“ fuhr der Graf fort, „ist der Krieg um so weniger zu fürchten, je mehr die innere Kraft Frankreichs täglich zersetzt wird,
Für die alten Freunde war er gestorben, als er sich mit mir, der Abtrünnigen, versöhnte. Auch der Kaiser hatte des Mannes vergessen, der seinem Ahnherrn in Frankreichs blutgetränkter Erde die Krone des deutschen Reiches erobern half.
»Ihr seid ein Verleumder!« rief Breydel, »ich habe ehrlich um mein Leben gekämpft, und wenn Ihr mich nicht mit verräterischer Gewalt daran hindert, so würde ich Euch beweisen, daß ich keine Reue habe!« »Ihr habt Frankreichs Wappen zu lästern gewagt!«
Ich habe geglaubt, daß Drouyn de L'huys, welcher bereits mehrere Male die auswärtige Politik Frankreichs geführt hat, im wesentlichen die erforderlichen Eigenschaften besitzt, es würde nur darauf ankommen, ob Sie glauben, mit demselben in inniger und aufrichtiger Uebereinstimmung zusammen arbeiten zu können.“
Daß dieselbe jedoch schon im Februar 1848 losbrechen und nicht nur die Julimonarchie stürzen, sondern die Monarchie überhaupt zertrümmern und Sozialisten zu Führern Frankreichs machen würde, das ahnte ich nicht, weil es meine kühnsten Hoffnungen überflügelte.
Den Bürger, den Bauer, den Soldaten hatte er mit mannigfachen Drangsalen kämpfen sehen. Noch immer dauerten die ungeheuern Bewegungen fort, die die Revolution im Innern Frankreichs hervorgerufen hatte.
Man schrieb das Jahr 1640. Richelieu war, schlimmer als je, Herr Frankreichs. Sein eiserner Wille und seine Launen eines großen Mannes suchten jene turbulenten Geister zu beugen, die Krieg und Liebe mit der gleichen Leidenschaft trieben. Die Galanterie war noch nicht auf die Welt gekommen.
Da Gwijde sich nicht regte, blieben auch sie noch auf den Knien. Der König fuhr fort: »Ein Vasall, der sich treulos gegen seinen König und Landesherrn auflehnt, geht seines Lebens verlustig, und wer mit Frankreichs Feinden in Verbindung tritt, verwirkt sein Leben.
Dennoch sah der alte, an die Schanzverkleidung gelehnte Passagier von Zeit zu Zeit voll Unruhe nach dem Horizont. In seinen Zügen prägte sich die Ahnung eines Unglücks oder ein Mißtrauen gegen die Güte des Schicksals aus, und er schien zu befürchten, daß man den Boden Frankreichs nicht schnell genug betreten könne. Dieser Mann war der Marquis.
Er wünschte den Dichter zu sehen, der ihm durch die früher erwähnte Prophezeiung, "daß Frankreichs Heil nur allein auf Buonaparte beruhe", merkwürdig geworden war. Wieland befand sich gerade den Tag nicht am Hofe. Unter dem Vorwande des Unwohlseyns hatte er eine Einladung zum Ball abgelehnt.
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