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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Gertrud und Maggies Augen trafen sich mit ernstem, fragendem Blick, Seckersdorfs Gesicht zeigte einen entschiedenen Protest, nur Kurowski lachte sichtlich amüsiert auf und sagte: »Papachen, Sie sind unternehmend ... aber ... einverstanden.« Und den Blick voll funkelnden Hohnes hob er sein Glas gegen Seckersdorf. Über Gertruds schönes, ernstes Gesicht flog ein leises Zittern.
Gertrud sah teilnahmslos an ihr vorbei; in demselben Moment nahm sie aber wahr, daß Lina mit fragendem Blick an ihr hing. Sie fuhr zusammen. »Was gibt's?« fragte der Oberförster und sah sich um. Das Mädchen kam näher. »Ich wollte nur fragen, ob der Romitter Kutscher nun nicht gleich den Brief mitnehmen kann, oder soll doch der Fritz gehen?« sagte sie halb zu Gertrud gewandt. Die wurde totenblaß.
»Sie duftet nicht!« sagte sie, und ein Ausdruck von Ekel erschien um ihren Mund. »Warten Sie ... Doch, sie riecht nach Moder!« sagte sie. »Was bringen Sie mir, Prinz?« Und ihre übergroßen schwarzen Augen in dem perlblassen Gesichtchen schienen vor fragendem Entsetzen zu glühen. »Ja,« sagte er, »verzeihen Sie, das ist unsere Art von Rosen.
Vor seinem eigenen Lärm hörte er nicht, wie sie öffnete, und schrie noch, als sie schon vor ihm stand. „Was willst du?“ fragte sie zornig, worauf Diederich sich sammelte. Von der Treppe spähten mit fragendem Entsetzen Frau Heßling und Guste hinauf. „Unten bleiben!“ befahl er, und er drängte Emmi in das Zimmer zurück.
Unmittelbar vor der allgemeinen Bescherung aber winkte Hilde ihren Gatten auf die Seite, zog ihn ins andere Zimmer, schlang die Arme um seinen Hals und flüsterte ihm ins Ohr: »Wenn du lieb bist, hab’ ich noch ein besonderes Geschenk für dich – freilich noch nicht heute.« Er sah ihr mit jähem, frohem, fragendem Staunen ins Gesicht. »Ja??!« Sie nickte eifrig. »Wann denn?«
Gelegenheit dazu wäre reichlich genug gewesen, als die Schwadron noch auf dem Kasernenhofe hielt. Er brauchte ja nur zu sagen: »Herr Rittmeister, ich war gestern in Kalinzinnen, habe Grüße zu bestellen.« Statt dessen hatte er, wie ihm scheinen wollte, geflissentlich zur Seite gesehen, als er mit fragendem Blick sein Auge suchte. Und es war schließlich erklärlich.
Der König richtete den Kopf mit fragendem Ausdruck empor. Ein leichter freudiger Schimmer flog über seine Züge. „Und was haben sie mir zu melden?“ fragte er. „Sie haben ein Schriftstück mitgebracht, welches sie mir mitgetheilt und welches ihren Auftrag enthält.
»Schmier doch die verdammte Tür einmal ein!« rief er. August nickte nur, steckte erst ein paar Kiensplitter in Brand und schob dann einige Scheite Holz hinterher. Schließlich blies er mit dicken Backen in das Ofenloch, um die Flamme wach zu halten. »Herr Baron,« sagte er plötzlich in fragendem Tone. »Was ist los?!« »Haben Herr Baron den Schlitten gesehen?« »Ja – was sonst noch?!«
Meine Kasse,“ sagte er mit etwas leiser Stimme, das Gesicht mit fragendem Ausdruck auf den Grafen Platen hinwendend, „wird diese Verpflichtung erfüllen können?“ „Ganz gewiß, Majestät,“ erwiderte der Minister. „Dann,“ sagte der Feldwebel Stürmann, „kann ich Eurer Majestät versichern, daß alle meine alten Kameraden höchst zufrieden und Eurer Majestät besonders dankbar sein werden.
Tarnow las die vom Amtmann geschriebene Erklärung wegen der Heirat, unter die er in freudigen Zügen seinen Namen gesetzt hatte. Er begriff nicht, was der Amtmann meinte und mit fragendem Blick gab er das Blatt zurück. Truchs lächelte mit einem finsteren Lächeln, strich einige Male zärtlich über das Papier und riß es dann mitten durch. Tarnow senkte den Kopf.
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