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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Dann geht es hinaus auf die Wiese und auf Besuch zu den Fröschen. Das wird eine Lust werden!“ „Und was dann?“ fragten die Storchkinder. „Dann versammeln sich alle Störche, die hier im Lande wohnen und darauf beginnt die große Herbstübung. Da muß man gut fliegen, das ist von großer Wichtigkeit, denn wer nicht fliegen kann, wird von dem General mit seinem Schnabel totgestochen.
Gab das ein Geschrei! »Frösche, Frösche!« quietschten die Damen immerzu, sie hielten sich ihre Kleider fest zusammen und sprangen auf die Stühle. Die Hofherren wollten die Frösche fangen, doch die waren schneller als sie und hopsten hierhin und dahin. Der Herzog aber lehnte schreckensbleich in seinem Sessel; vor Fröschen graulte er sich. Er stöhnte: »Wo kommen sie her?«
Es trägt zwei Hörner gleichwie das Lamm und redet wie der Drache. Diesen Haupttieren sind andere untergeordnet: »Und ich sahe aus dem Munde des falschen Propheten drei unreine Geister gehen, gleich den Fröschen.« Sie versammeln die Könige der Erde, um Gott zu bekämpfen. Unter diesen Teufeln stehen die Heuschrecken, welche aus dem Brunnen des Abgrundes kommen und gleich kriegsbereiten Rossen sind.
Vielleicht, daß ich in einem anderen Buch sein Leben erzählen kann, es ist außerordentlich abwechslungsreich, und er gehört zu den ganz seltenen Fröschen, die einmal in der Gewalt des Storches gewesen und wieder entronnen sind.
Doch weiß ich noch ganz bestimmt, daß Großmutter, um dem ungeheuern Schmerz ein Ende zu machen, uns die Versicherung gab, ein jedes von uns werde genau nach zehn Jahren ein dreimal größeres Haus mit einem fünfmal größeren Garten erben, in dem es einen zehnmal größeren Teich mit zwanzigmal größeren Fröschen gebe.
Die mit der Heimatkunde verbundene Beobachtung von lebenden Fischen, Fröschen und Muscheln im Freien und im Schulaquarium, von Entwicklungsvorgängen im Raupenkasten, in den Blumenkisten des Schulzimmers sowie des Schulgartens dienten der Einführung in die Biologie von Tieren und Pflanzen durch selbständige Erarbeitung gewisser Vorstellungen und Begriffe.
Was Euripides sich in den aristophanischen "Fröschen" zum Verdienst anrechnet, dass er die tragische Kunst durch seine Hausmittel von ihrer pomphaften Beleibtheit befreit habe, das ist vor allem an seinen tragischen Helden zu spüren. Im Wesentlichen sah und hörte jetzt der Zuschauer seinen Doppelgänger auf der euripideischen Bühne und freute sich, dass jener so gut zu reden verstehe.
Das Wenigste wird nur verzehrt, das Meiste unbarmherzig verwüstet und dann auf der Stätte des Diebstahls ein Tummelplatz freudiger Spiele für Alt und Jung bereitet. Vor Menschen weniger, wohl aber vor Hunden, Schlangen, Fröschen und ihrem besondern Feinde, dem Habichtsadler, fürchtet sich die Meerkatze sehr.
Gerade an jenem Abende war unter den Fröschen der Au ein junger Lyriker von bedeutender Begabung aufgetaucht, der das feste und gegebene Motiv der Froschlyrik so keck in Angriff nahm und so gefühlvoll behandelte, daß der begeisterte Chor nicht müde wurde, die vorgesungene Strophe mit unersättlichem Enthusiasmus zu wiederholen.
»Woher kommt es, daß ich von Fischen und Fröschen lebe?« fragte er. »Das tun ja meine Brüder und Schwestern auch nicht?« »Das kommt daher, weil ich keine andre Nahrung für dich hatte, solange du droben auf dem Felsenvorsprung lagst,« sagte Akka. »Aber du brauchst dich nicht darüber zu grämen, es wird doch ein rechter Vogel aus dir.«
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