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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ach Gott ja, das wollte sie ja selber gern; aber sie war eine arme kränkliche Frau, die sich kümmerlich mit ihrer Strickmaschine fortbringen und froh sein mußte, wenn sich zu ihrer stillen Hausgenossin, der Frau Sorge, nicht noch ein gar rebellischer Herr gesellte der Hunger. Einstens ja, da wars besser, damals, als ihr Mann noch lebte.
Diese Manipulation geschah dadurch, dass die Korke durch die Korkmaschine direkt in den Flaschenhals hineingepresst wurden, worauf dann noch die Korke durch mehrere Bindfaden befestigt werden mussten, was sich nicht ohne Geschicklichkeit und Anstrengung ausführen liess. Auch der Transport dieser Kruken war viel schwieriger als das heutige Fortbringen der Glasflaschen.
Nun konnte man einen der Torflügel ein wenig öffnen; der Korporal trat ein und sagte leise zu Giulio: "Es ist nichts mehr zu machen, wir sind nur mehr drei oder vier ohne Wunden, fünf sind tot." "Ich habe Blut verloren," entgegnete Giulio, "ich fühle, daß ich ohnmächtig werde; laßt mich fortbringen."
Sein Wunsch stand auf etwas anderes, auf ein Wesen, auf ein Idol gerichtet, das er nicht nennen konnte, das ihm nur vorschwebte, auf die schemenhafte Erscheinung, die er unter seinem Bilde kennen gelernt und die nun doch das stand außer Zweifel im Körper seiner Gattin Fabia wohnte. Sie ließ sich von dem Hause nicht fortbringen.
Nun trat Andres zu dem Kind und wollte es fortbringen; in demselben Augenblick sah Flora wie aus einem Traum erwachend um sich, und als sie das kleine, hilflose Geschöpf jammernd und klagend am Bette seines Vaters erblickte, da sprang sie auf und fiel mit einem lauten Schrei vor ihm nieder, drückte es heftig an sich, und ein heißer Tränenstrom erleichterte die Qualen ihres Herzens.
Daß ein kleiner Schmetterling keinen goldenen Apfel vom Baume fortbringen konnte, begreift Jeder so gut wie Scharfauge, allein da dieser nichts Größeres gewahr wurde, so verwandte er kein Auge von dem gelben Schmetterling.
Nun aber wurden wir wegen vorausgeschickter Postzettel, deren richtige Stunde wir ohnehin des schlechten Wetters wegen nicht einhielten, auf jeder Station eilig vorwärts gedrängt und ganz eigentlich in die Nacht hinaus gestoßen, da uns denn wirklich der bängliche Fall begegnete, dass der Postillion in düsterer Nacht schwur, er könne das Ding nicht weiter fortbringen, und an einer einsamen Waldwohnung stillhielt, deren Lage, Bauart und Bewohner schon beim hellsten Sonnenschein hätten Schaudern erregen können.
Schon seit gestern hockte er so da, und der Bauer hatte gesagt, wenn er nicht bald aufstehe, wolle er ihn mit der Heugabel fortbringen. "Das ist ja eine ganz traurige Geschichte, Kinder", sagte die Mutter, als Otto fertig erzählt hatte. "Der arme Joggi! Was muß er nun leiden in seiner Angst, die ihm niemand wegnehmen kann, da er nicht versteht, was man ihm erklären könnte.
Aber nun müßt ihr wissen, daß es zu jenen Zeiten im Jämtland ganz anders aussah als heutigen Tages. Das ganze Land war eine einzige flache Hochebene, die vollständig kahl und nackt dalag, nicht einmal ein Fichtenwald konnte sich da fortbringen. Es gab weder See, noch Fluß, und auch keine Felder, über die der Pflug hätte gehen können. Ja, zu jener Zeit waren nicht einmal die Berge und Felsenmassen da, die jetzt im ganzen Lande zerstreut liegen, diese standen alle weit drüben im Westen. In dem ganzen großen Lande konnten keine Menschen leben, aber den Riesen ging es dafür um so besser. Wohl kaum ohne ihren Willen und ihr Einverständnis blieb das Land so öde und ungastlich liegen; und deshalb hatte es seine guten Gründe, wenn der Bergriese so erschrak, als er Asa-Thor auf sein Haus zukommen sah. Er wußte, die Asen waren denen nicht hold, die Kälte, Dunkelheit und
Jedes Rad hatte aber einen Durchmesser von funfzig Schuhen. Jede seiner Speichen bestand aus einem mäßigen Fichtenbaum, und war mit Eisen reichlich verstärkt. Die übrigen Theile hatten angemessene Verhältnisse. Durch die gewaltige Hebelkraft solcher hohen Räder ließ sich nun eine außerordentliche Last fortbringen.
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