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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Am obern Orinoco finden sie sich weit massenhafter als am untern, weil dort der Strom an seinen Ufern dicht bewaldet ist und kein weiter kahler Uferstrich zwischen dem Fluß und dem Waldsaum liegt.

Aber in dieser Nacht fragte er sich, ob er recht getan habe, wenn er immer gedämpft und beschwichtigt hatte. »Ich hatte die Stadt in meiner Handdachte er, »aber ich habe sie nicht zu etwas Großem gemachtUnd er gedachte ihrer großen Vergangenheit und zweifelte immer mehr, ob er auch recht getan habe. Er stand unten auf dem Markt, da, wo die Aussicht sich über den Fluß eröffnet.

Und es war ihm, als hörten die Berge zu zittern auf und als legte sich der Fluß gemächlich in seinem Bett zur Ruhe. Früher erschienen im gleichen Verlage: +Selma Lagerlöf+ +Gesammelte Werke+ Einzige autorisierte deutsche Original-Ausgabe in zehn Bänden Einband von Alphons Woelfle Mit einem Bilde der Dichterin von Carl Larsson In 10 Leinenbänden 38,50 Mark In 10 Halbfranzbänden 55 Mark

Strebt meine Frau nach einem Hausgerät, von dem sie gar nicht weiß, wie es aussehen soll, noch wozu man es braucht, – der Schreiner Andres erfindet es und schafft es zur Stelle. Bricht Feuers- oder Wassersnot in der Küche oder im Waschhaus los, – der Schreiner Andres greift in die Elemente und bringt das Feuer ins Stocken und das Wasser in Fluß.

Die Chinesin sah auf ihn, die Augen schimmernd und hob die Hand ins Haar. Als der Regen drohender anlief, legten sie Filz in die Straßen, der das Wasser einsog und hieben weiter. An den Gebetschnüren hingen die Radschas aus den Fenstern der hochgegliederten Paläste. Naphthafeuerwerker setzten den Fluß in Brand.

Auch das Land ist vortrefflich; was man pflanzt gedeiht, und wenn wir nur ein Bischen mehr an einem großen Fluß wohnten, daß wir Alles gleich verkaufen könnten was wir bauen, wär's noch viel besser. Die Leute sagen freilich, daß wir eine Eisenbahn hier vorbeibekommen, nachher wär's schon gut. Wo seid Ihr her, wenn man fragen darf?« »Aus Waldenhayn

Er zeigte seine Wunde dar, erzählte auch seine heutige Flucht, wie er übers Wasser gefahren sei, kindischer Flüchtling, willens nach der Stadt zu wandern, wie der Fluß gelacht habe.

Jetzt kehrte ich zurück und ritt mit meinen hundert Mann davon. Unser Ritt ging grad nach Norden, bis wir einen Thalpaß fanden, welcher es uns ermöglichte, den Dschebel zu übersteigen. Nach einer Stunde erblickten wir den Fluß vor uns.

Wir hatten bis dahin, obgleich wir damals bereits über fünfundzwanzig Jahre Kollegen im Reichstag gewesen waren, nie miteinander eine Privatunterhaltung gepflogen. Diese kam jetzt in Fluß.

Gegen Abend tauchten sie in eine Bucht, Scho Li Rua, die Bai der gelben Boote. Das Wasser stand wie Glas. In einem hohen Bogen hoben sich Häuser mit kleinen Fahnen und senkten sich wieder über einem Hügel, die Fronten gegen den Fluß gelehnt. Hier nachteten sie. Sie bewohnte das äußerste Bambushaus des Kreises, halb schon an der Bai. Keinen Augenblick empfand sie Ruhe. Schatten wogten draußen.

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