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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ich sah ihn verliebt, betrunken, von schrecklichem Aussatz krank. Ist er nicht auch gestanden in Nacht und Vorstadt allein, Hat aus heißen Augen geweint in den Fluß hinein? Ist oft durch Gassen geschlichen, wo Rotes und Grünes glüht, Fröhlich am Abend gezogen, gestorben am Morgen müd.
Aber gerade in diesem Augenblick fragte der andre Fluß, der der Fuluälf war, ganz dasselbe. »Was ist denn das für ein Fluß, der so stolz und gewaltig von Norden daherkommt? Ich hätte nie geglaubt, daß ich einen Fluß sehen würde, der so mächtig und kraftvoll zu Tale zieht,« sagte er.
Wird er nicht üppig werden, wird er nicht sich an Lust und Macht verlieren, wird er nicht alle Irrtümer seines Vaters wiederholen, wird er nicht vielleicht ganz und gar in Sansara verloren gehen?" Hell strahlte des Fährmanns Lächeln auf; er berührte zart Siddharthas Arm und sagte: "Frage den Fluß darüber, Freund! Höre ihn darüber lachen!
Ruhig sieht der Soldat wohl im Felde seinen Kameraden neben sich hinfallen; aber den Fluß herunter werden dir die Leichen der Bürger, der Kinder, der Jungfrauen entgegenschwimmen, daß du mit Entsetzen dastehst, und nicht mehr weißt, wessen Sache du verteidigst, da die zu Grunde gehen, für deren Freiheit du die Waffen ergriffst.
»Indianer? nein; am Fluß lagern vielleicht welche, aber die stehn unter Aufsicht und sind harmlos.« »Oder wilde Thiere?« »Nun ja, es giebt wohl Bären und Panther da, aber man hört doch selten davon daß sie Jemanden angefallen haben.« »Was sollte mich also sonst hindern?«
Tags darauf, als sich die Sonne bereits hinter dem bewaldeten Freistaatufer des Vaalflusses zu bergen begann, wurden wir von einem kleinen Batlapinenjungen, der auf der weiten Grasebene Ziegen hütete, auf die bewaldeten Hügel aufmerksam gemacht, hinter welchen sich der Fluß hinschlängelte.
Der Kapitän war ein miserabler Sünder. So wenig Kraft, so wenig Entschluß! Ich hätte ihn in den Fluß werfen mögen; doch mußte es zu einem Resultate kommen, drum schob ich schnell ein paar Worte ein:
Der Fluß, ziemlich stark strömend und viele dichtbeschilfte Sümpfe bildend, umfließt die Stadt an ihrer östlichen Seite. Sein Wasser ist die meiste Zeit hindurch klar und beherbergt zahlreiche Vaal-Riverfische und Krabben, seine Ufer Fischottern, Wildkatzen und Leguane.
"Das ist ein schöner Fluß," sagte er zu seinem Begleiter. "Ja," sagte der Fährmann, "ein sehr schöner Fluß, ich liebe ihn über alles. Oft habe ich ihm zugehört, oft in seine Augen gesehen, und immer habe ich von ihm gelernt. Man kann viel von einem Flusse lernen." "Ich danke dir, mein Wohltäter," sprach Siddhartha, da er ans andere Ufer stieg.
Wenn ich zu meinem Fenster hinaus an den fernen Hügel sehe, wie die Morgensonne über ihn her den Nebel durchbricht und den stillen Wiesengrund bescheint, und der sanfte Fluß zwischen seinen entblätterten Weiden zu mir herschlängelt, o!
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