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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Du hast Dein Spiel und Deine Gespielen. Was tut's, wenn Du nicht Zeit, nicht Sinn für uns hast. Fürwahr, wir haben Muße genug im Alter, die Tage zu zählen, die vergangen sind, in unseren Herzen zu hätscheln, was unsre Hände für immer verloren haben. Der Fluß läuft schnell mit einem Lied, alle Schranken durchbrechend. Aber der Berg steht und erinnert sich und folgt ihm mit seiner Liebe.
Oft schon hatte er all dies gehört, diese vielen Stimmen im Fluß, heute klang es neu.
Das Nächste schon hat Töne der Ferne, ist weggenommen und nur gezeigt, nicht hergereicht; und was Beziehung zur Weite hat: der Fluß, die Brücken, die langen Straßen und die Plätze, die sich verschwenden, das hat diese Weite eingenommen hinter sich, ist auf ihr gemalt wie auf Seide.
Ich hatte manches dazwischengesprochen und durch beifälligen, vertraulichen Anteil ihr Herz immer mehr aufzuschließen und ihre Rede im Fluß zu erhalten getrachtet. Ich vermied nicht, dasjenige ganz nahe zu berühren, was noch nicht völlig ausgesprochen war; auch sie rückte immer näher zu, und wir waren so weit, daß bei der geringsten Veranlassung das offenbare Geheimnis ins Wort getreten wäre.
»Halt ein,« sprach Teja, die Hand auf seine Schultern legend, indes Hildebad des armen Vaters Hand faßte, der stöhnend auf sein Lager sank. »Mein Kind, mein süßes Kind, mein Weib!« rief er. »Ich fühlte das kleine Herz noch schlagen. Wasser aus dem Fluß brachte ihn nochmal zu sich. Er schlug die Augen auf und erkannte mich. »Du bist herabgefallen, mein Kind,« klagte ich.
Lange habe ich, auf diese Stunde gewartet, lange bin ich der Fährmann Vasudeva gewesen. Nun ist es genug. Lebe wohl, Hütte, lebe wohl, Fluß, lebe wohl, Siddhartha!" Siddhartha verneigte sich tief vor dem Abschiednehmenden. "Ich habe es gewußt," sagte er leise. "Du wirst in die Wälder gehen?" "Ich gehe in die Wälder, ich gehe in die Einheit," sprach Vasudeva strahlend.
Vorwärts! Jetzt gilt’s die letzte Anstrengung!“ Er stürzte sich in den Fluß, dessen Breite hier wohl eine halbe Werst betragen mochte. Gegen die rasche Strömung war nur schwer anzukämpfen. Michael Strogoff’s Pferd konnte nirgends Fuß fassen. Ohne jeden Stützpunkt mußte es die brausend schnell dahinziehenden Wellen also nur durchschwimmen.
Das gefiel ihm wohl, freundlich lächelte er dem Flusse zu. War dies nicht der Fluß, in welchem er sich hatte ertränken wollen, einst, vor hundert Jahren, oder hatte er das geträumt? Wunderlich in der Tat war mein Leben, so dachte er, wunderliche Umwege hat es genommen. Als Knabe habe ich nur mit Göttern und Opfern zu tun gehabt.
Pfeilschnell trug ihn sein wunderbares Pferd durch die Wogen, und noch ehe es Abend wurde, sah er Land und erkannte einen breiten Fluß, in welchen der Delphin auch sogleich einbog.
Von hier aus kann er entweder am Blauen Fluß stromaufwärts bis nach der zerfallenen Stadt Sennar reisen und dann nach dem östlich liegenden Sklaven- und Gummimarkte El Gedaref ziehen, oder er verläßt den Blauen Nil schon früher bei Abu-Haras und gelangt durch das Gebiet der Schukerié-Araber nach dem genannten Marktplatze.
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