Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Mai 2025
Hungrig, ermuedet und durchnaesst kamen die Roemer an und eilten sich, in Reihe und Glied zu stellen; die Reiter wie immer auf den Fluegeln, das Fussvolk im Mitteltreffen.
Die karthagische Armee folgte und ueberschritt gleichfalls den Strom, an den der rechte roemische wie der linke karthagische Fluegel sich lehnten. Die roemische Reiterei stand auf den Fluegeln, die schwaechere der Buergerwehr auf dem rechten am Fluss, gefuehrt von Paullus, die staerkere bundesgenoessische auf dem linken gegen die Ebene, gefuehrt von Varro.
Pyrrhos, mit scharfem Soldatenblick die Vorzuege der roemischen Manipularordnung erkennend, hatte auf den Fluegeln die lange Front seiner Phalangen vertauscht mit einer der Kohortenstellung nachgebildeten unterbrochenen Aufstellung in Faehnlein und, vielleicht nicht minder aus politischen wie aus militaerischen Gruenden, zwischen die Abteilungen seiner eigenen Leute die tarentinischen und samnitischen Kohorten eingeschoben; im Mitteltreffen allein stand die epeirotische Phalanx in geschlossener Reihe.
In drei Linien ordnete Hannibal sein Fussvolk: in das erste Glied die karthagischen Mietstruppen, in das zweite die afrikanische Land- und die phoenikische Buergerwehr nebst dem makedonischen Korps, in das dritte die Veteranen, die ihm aus Italien gefolgt waren. Vor der Linie standen die achtzig Elefanten, die Reiter auf den Fluegeln.
Statt der stillen, in den Raeumen der Tiefe friedlich schaltenden Welt der abgeschiedenen "guten Geister", wie die Latiner sie sich dachten, erscheint hier eine wahre Hoelle, in die die armen Seelen zur Peinigung durch Schlaegel und Schlangen abgeholt werden von dem Totenfuehrer; einer wilden, halb tierischen Greisengestalt mit Fluegeln und einem grossen Hammer; einer Gestalt, die man spaeter in Rom bei den Kampfspielen verwandte, um den Mann zu kostuemieren, der die Leichen der Erschlagenen vom Kampfplatz wegschaffte.
Die leichten Truppen, die auf beiden Seiten die Vorhut bildeten, begannen das Gefecht; allein die roemischen hatten fast schon gegen die Reiterei sich verschossen und wichen sofort, ebenso auf den Fluegeln die Reiterei, welche die Elefanten von vorn bedraengten und die weit zahlreicheren karthagischen Reiter links und rechts ueberfluegelten.
Xanthippos, der an diesem Tage die Karthager kommandierte, warf zunaechst seine Reiterei auf die feindliche, die wie gewoehnlich auf den beiden Fluegeln der Schlachtlinie stand; die wenigen roemischen Schwadronen zerstoben im Nu vor den feindlichen Kavalleriemassen und das roemische Fussvolk sah sich von demselben ueberfluegelt und umschwaermt.
Waehrend die Admirale mit den beiden auf den Fluegeln aufgestellten Geschwadern dem karthagischen Zentrum nachsetzten und mit ihm handgemein wurden, schwenkte der linke, an der Kueste aufgestellte Fluegel der Karthager auf das dritte roemische Geschwader ein, welches durch die Schleppschiffe gehindert ward, den beiden vorderen zu folgen, und draengte dasselbe in heftigem und ueberlegenem Angriff gegen das Ufer; gleichzeitig wurde die roemische Reserve von dem rechten karthagischen Fluegel auf der hohen See umgangen und von hinten angefallen.
Mit weichen Fluegeln senkt der Sommerabend Sich hold ermattet auf die stille Flur, Die See steigt liebeduerstend auf und nieder, Den Herrn des Tages braeutlich zu empfangen, Der schon dem Westen zu die Rosse lenkt, Ein leiser Hauch spielt in den schlanken Pappeln, Die kosend mit den jungfraeulichen Saeulen Der Liebe leisen Gruss herueberlispeln! Zu sagen scheinen: Seht wir lieben! Ahmt uns nach!
"Warum traegst du eine Lilie?" "So rein und offen sollte mein Herz sein, dann waer ich gluecklich." "Wie ist's mit den Fluegeln? Lass sie sehen!" "Sie stellen schoenere vor, die noch nicht entfaltet sind." Und so antwortete sie bedeutend auf jede unschuldige, leichte Frage.
Wort des Tages
Andere suchen