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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Da drüben sind Schafe und Abendröthen: ist es nicht schön, zu schlafen, wenn Schäfer flöten? Du bist so arg müde? Ich trage dich hin, lass nur die Arme sinken! Und hast du Durst, ich hätte wohl Etwas, aber dein Mund will es nicht trinken! Oh diese verfluchte flinke gelenke Schlange und Schlupf-Hexe! Wo bist du hin? Aber im Gesicht fühle ich von deiner Hand zwei Tupfen und rothe Klexe!

Sie handelt von einem faulen Flinken und von einem flinken Faulen. Zu beachten ist, dass der Flinke mit all seiner eichhornhaften Flinkheit weit hinter des Faulen grober Faulheit zurückblieb, worüber er sich nicht wenig verwunderte, was recht sehr zu begreifen ist.

Davon war sie, die Anne, das flinke, fröhliche, junge Dienstmädchen, und die Frau Stadtschultheiß kam schnell herab in die Wohnung und richtete den Frühstückstisch. Der kleine Sohn des Hauses, der kaum vierjährige Hans, turnte noch im Nachthemdchen in seiner Gitterbettstatt herum; und sein Schwesterchen, das vierteljährige, schlummerte im Wagen.

Das Seltsame und Bemerkenswerte an der einfältigen und albernen Geschichte, die glücklicherweise nicht allzu lange und breite Umstände macht, ist, dass der Flinke im Grunde der Faule ist und der Faule im Grunde der Flinke, und zwar deshalb, weil der Flinke eigentlich leider nur zu flink war und weil der Faule mit der gesamten Summe seiner Faulheit sich glücklicher- oder unglücklicherweise glänzend bewährte, indem er gar nicht flink und dennoch, im Grunde, viel flinker war als der flinkste Flinke, während leider der Flinke mit dem ganzen Reichtum seiner Flinkheit und Behendigkeit zwar durchaus nicht faul und dennoch viel fäuler war als der fäulste Faule, was jedenfalls recht sehr bedauerlich ist.

Wunderherrlich ist der Sockel Von dem Wischiwaschi-Tisch; Herzerquicklich scheint der Fisch Lustig in dem Meer zu gaukeln Und das flinke Kind zu schaukeln Mit dem vollen Rosensieb, Alles ist so süß und lieb, Alles ist so fein und frisch! Doch, eh ich das Glas erwisch, Kann ich gar nichts recht betrachten Und muß schier vor Durst verschmachten.

Dann geleitete Klara die flinke kleine graue Alte hinab zur Fähre, wo es noch einen wortreichen Abschied gab, bis Sörensen, der Fährmann, ungeduldig fragte: »Wölt wi nu foahren, oder wölt wie nich foahrenAls Klara langsam treppan zwischen den Hainbuchenhecken zurückging, fühlte sie sich von einer unbegreiflichen Zuversicht und Heiterkeit erhoben. Woher ihr die kamsie wußte es nicht.

Erst heut zu Mittag sprengte der Jockei, der gute, flinke Bursch, atemlos auf den Hof und brachte die Nachricht, daß du mit dem Postschiffe kämstDann lachte sie still in sich hinein. »Weißt du nochsagte sie, »wie du mich damals auf dem Balkon zum letztenmal sahst?

Nach Polen passe ich nämlich besser als nach der TürkeiDer Verleger lachte, als er den Brief las und sagte: »Mit Zimmermann ist nichts anzufangenDer Flinke und der Faule. Ich gestehe, dass mich die Erfindung der Geschichte, die ich hier erzähle, die grösste Mühe gekostet hat, obwohl man vielleicht finden wird, dass sie ein wenig läppisch sei.

Der Alte: "Guck', hier bei'm vierzehnten Glöckchen Hänget für das flinke Döckchen Ein garnirtes Kaffeebrett, Wenn sie schön die Wirthin macht; O, das kann sie gar zu nett! Sie nimmt Alles wohl in Acht, Trägt nicht hoch das feine Näschen, Stößt nicht um die kleinen Gläschen, Theilt den Kuchen ein so klug, Daß er reicht mehr, als genug.

Nur zahm!" mahnte Moni, "und stoßt einander nicht an den steilen Stellen, es könnte leicht eines abstürzen und hätte die Beine gebrochen. Schwalbe! Schwalbe! Was kommt denn dir in den Sinn?" rief er jetzt voller Aufregung. Denn die flinke Geiß war über die hohen Drachensteine hinaufgeklettert, stand jetzt auf dem äußersten Rand des einen Steins und guckte von da ganz vorwitzig auf ihn herunter.

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