Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
– Ach, es ist das alte Geschwätz: wir dächten daran, uns zu heiraten. – Ja, das ist nichts Neues; das haben wir so oft gehört. – Aber es ist doch ganz unglaublich, daß die Leute behaupten, was nicht wahr ist! Das ist mir ganz unbegreiflich, sagte der listige Carlsson. – Ja, was solltet Ihr, der junge, flinke Kerl, auch mit einem alten Weibe, wie ich bin, anfangen?
Ich stand vor einer herrlichen, im Halbkreis ausgebreiteten Gebirgskette; junger grüner Wald bedeckte sie vom Kamm bis zur Sohle. Über ihr wölbte sich in durchsichtigem Blau der südliche Himmel; aus der Höhe sandte die Sonne ihre spielenden Strahlen herab; drunten, halb verborgen im Grase, murmelten flinke Bächlein.
Der Lehrer, der Apotheker, der Schrannen-Inspektor, der Kreisphysikus, sie schauten verstört vor sich hin, der Busen zitterte ihnen unter der Hemdbrust, sie wagten nicht mehr, von ihrem Glas zu nippen. Der entsetzt lauschende Wirt machte mit den Armen flinke beschwichtigende Gesten gegen die heimische Kundschaft und verließ auf den Zehenspitzen das Zimmer.
Haben Sie verstanden?« Der flinke und behende Koffermann, sogleich entschlossen, den schmeichelhaften Auftrag auszuführen, besann sich keine zehn Minuten lang, sondern machte sich auf die Beine, packte alle seine Gedanken und Utensilien in seinen Handkoffer, stieg in den Eisenbahnwagen und dampfte, reiste und fuhr ab nach dem berühmten und sehenswerten Lande Japan.
Das Flinke Wässerlein ging nur mehr wie ein dünner Seidenfaden über die graue Fläche, und das Korn und die Gerste im Dorfe standen fahlgrün und wesenlos in die Luft, und erzählten bei dem Hauche derselben mit leichtfertigem Rauschen ihre innere Leere.
„Ja, ja, ich weiß!“ log Ehrenstraßer, den ein unbehagliches Gefühl beschlich, dann trank er das Glas aus, zahlte und entfernte sich unter höflichem Gruß. Jetzt langsam nach Hause zu gehen, mußte sich der Richter zwingen, er weiß, daß ihn die neugierigen Augen jenes Beamten verfolgen und will jeden Anschein vermeiden, als ob jene Anspielung auf die Spazierfahrt ihm flinke Beine machen würde.
Aber der flinke Distelfink hatte die Bewegung zur rechten Zeit wahrgenommen. Er machte einen hohen Satz über das Schneehöppli weg, und der Hieb sauste in die Luft hinaus.
Gelassen und grau, von keinem Lichtstrahl kristallen durchblitzt sank der Regen herab. Likowski verbohrte sich in den Wunsch: wenn bloß endlich mal Schönwetter würde! Als sei damit dann viel geklärt. Aber es wurde kein Schönwetter. Die gute, flinke Alte hatte ihre Not mit ihrem Pflegling, und ihre ermahnenden Reden flossen ohne Unterlaß. »Grad wie der Regen,« sagte Likowski einmal.
Lichtträger voraus!“ Der Kämmerer wagte zu sagen: „Hochfürstliche Gnaden! Es ist spät, und schlecht der Weg hinan zum Berg!“ „Besorge, was ich befohlen! Hilfe zu bringen, ist eine der schönsten Aufgaben eines Fürsten. Schicke mir den Medikus nach, mach' ihm flinke Beine!“
Die Erzählerin sah uns an und nickte. »Ja,« sagte sie, »es mag wunderlich ausgesehen haben; aber ich war damals auch noch eine flinke, leichte Dirne! Und was war das für eine Freude, wenn ich so mittags und abends zwei schwere, blanke Hände voll vor meinen Vater auf den Tisch schütten konnte!
Wort des Tages
Andere suchen