Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Juni 2025
Das Heer war zum Erbarmen, jede Notdurft, jede Bequemlichkeit gebrach der Winter kam. Was denkt die Majestät von ihren Truppen? Sind wir nicht Menschen? Nicht der Kält' und Nässe, Nicht jeder Notdurft sterblich unterworfen? Fluchwürdig Schicksal des Soldaten! Wo Er hinkommt, flieht man vor ihm wo er weggeht, Verwünscht man ihn!
33 Und kannst du, Oberon, sie unbeklagt erbleichen, Du, einst ihr Freund, ihr Schutz, kannst sie verderben sehn? Du siehst sie, weinst um sie, und läßt dich nicht erweichen? Er wendet sich und flieht es ist um sie geschehn! Doch, sorget nicht!
Zwar ist sie tugendhaft; sie wird ja freylich fliehn: Doch, wenn sie auf der Flucht nun glitschte? wär' es Wunder? Der Grund, worauf sie flieht, ist hell geschliffner Stahl, Und ach! die Einmahl fällt, die fällt für allemahl.
In dem Brief war überdies viel von Caspar die Rede. »Ich habe in den letzten Tagen die Feuerbachsche Schrift gelesen,« hieß es unter anderm, »und muß dir gestehen, daß mich noch niemals ein Buch dermaßen im Innersten aufgewühlt hat. Ich kann seitdem nichts andres denken, und es flieht mich der Schlaf. Weiß Caspar Hauser selbst von dieser Schrift? Und wie stellt er sich dazu?
»Ich habe es um meiner lieben Milchschwester willen getan, auf daß sie Ruhe finde in ihrem Grabe,« sagte Elsalill. »Gott weiß, was es mich gekostet hat, es zu tun. Aber flieht nun, Sir Archie! Noch ist es Zeit. Noch haben sie nicht Türen und Vorsaal verrammelt.« »Du Wolfsjunges!« sagte Sir Archie. »Als ich dich zum ersten Male auf den Brücken sah, da dachte ich, daß ich dich töten sollte.«
Sie ists! DUNOIS. Johanna, fürchte nichts! Die Freunde stehen mächtig dir zur Seite. LA HIRE. Flieht dort nicht Lionel? DUNOIS. Laß ihn entfliehn! Johanna, die gerechte Sache siegt, Reims öffnet seine Tore, alles Volk Strömt jauchzend seinem Könige entgegen LA HIRE. Was ist der Jungfrau? Sie erbleicht, sie sinkt!
Es flieht und richtet nüchtern ihn die Welt!« Und ich entschlief zuletzt; in einem Zelt Träumt ich von einem eingestürzten Tempel. Literarhistorische Anmerkung Von Grabbe, dessen Werke nur wenige kennen, konnte der vorstehende Aufsatz nur einen ganz bestimmten Umriß geben. Man soll ja aber nicht nur über einen Dichter lesen, sondern diesen selbst.
Und er fragte sich kaum noch – er fühlte: sie flieht vor diesem Mann! Sein Ausdruck wurde gramvoll.
In der Gesinnung und in den Seelen der Götter und Menschen baut er sein Zelt, aber auch hier nicht in allen Seelen: wo er auf harten Sinn stößt, dort flieht Eros, und nur in der sanften Seele will er wohnen. Und da er also immer und ganz nur am zartesten haftet, muß er selbst wohl das zarteste Wesen sein.
Der bloße Anblick bleicht schon alle Wangen, Und auseinander flieht die furchtentseelte Schar; Der pfeilgerade Schuß der Schlangen Erwählt sich nur den Priester am Altar. Der Knaben zitternd Paar sieht man sie schnell umwinden, Den ersten Hunger stillt der Söhne Blut; Der Unglückseligen Gebeine schwinden Dahin von ihres Bisses Wut.
Wort des Tages
Andere suchen