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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Den Menschen Liebe und den Goettern Ehrfurcht, Gib uns was unser, und nimm hin was dein! Bedenke was du tust, und wer du bist! Melitta. Weh mir sie flieht, sie hat ihr Kind verstossen! Vierter Auftritt Vorige ohne Sappho und Eucharis. Phaon. Steh auf, mein Kind! Zu Menschen flehe nicht, Noch bleiben uns die Goetter und wir selbst! Melitta. Ich kann nicht leben, wenn sie mich verdammt!
Und seine Seele ward weich über ihr, da sie vor ihm stand, ohne Fehl und Flecken, weiss in ihrer purpurnen Scham wie Eine, die im Feuer steht, die Flammen hoch um sie brennen, und sie steht und flieht nicht. Und er sprach langsam: „Die Scham ist die Tochter der Sünde, aber die Reinheit kennt keine Scham.
Sie wird nicht über den Strich eines Gedankens, nicht über die Länge der brodelnden Wiese entweichen. Nachts wird sie manchmal nur schreien. Sie wird sich der Männlichkeit, die sie einmal besaß, nicht mehr entreißen. Man flieht nur, was man nicht kennt. Das Blut versöhnt. Man gab den Amazonen kein Vorrecht.
Unendliche Wonne kömmt mir in diesem Ton entgegen! Zulma? Nicht möglich! So plötzlich kann die feindselige Wirklichkeit nicht auf die andre Seite springen! O Himmel! wie verächtlich liegen dann alle meine Klagen vor mir! Sie liebt mich? O nun nun mag das Unglück gedrängt um mich wimmeln vor diesem Worte flieht alles rückwärts.
Er flieht nach Wuthenow, einfach weil das holde Geschöpf, um das sich's handelt, ein paar Grübchen mehr in der Wange hat, als gerade modisch oder herkömmlich ist, und weil diese »paar Grübchen zuviel« unsren glatten und wie mit Schachtelhalm polirten Schach auf vier Wochen in eine von seinen Feinden bewitzelte Stellung hätten bringen können.
Meine Frau ist in den letzten Tagen stark gealtert. Immer müder und gebrochener kommt sie nach Haus. Sie ist stark angewidert. Sie flieht das Leben. Sie ist ganz pathogen konvertiert. Nichts macht ihr mehr Freude. Sie ist satt. Ich bemühe mich. Alles ist umsonst. Ich ringe die Hände. Ich verzweifle.
Wie pochte deine Brust, wenn man vom Tanze sprach; Dein Liebster flieht den Tanz und zieht dich Arme nach.
Lodern auf dem Altar der Liebe die Flammen, so schämen sich die Opfernden wie arme Sünder, wenn die Ehe sie plötzlich ertappt. Eins aber vor allem wurde mir täglich gewisser: die Liebe fordert Freiheit, die Ehe Abhängigkeit. Einer muß sich dem anderen unterordnen, wenn der Frieden des Hauses gewahrt sein soll, wo aber in der Liebe Unterordnung anfängt, flieht sie selbst.
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