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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Lieblich in der Bräute Locken Spielt der jungfräuliche Kranz, Wenn die hellen Kirchenglocken Laden zu des Festes Glanz. Ach! des Lebens schönste Feier Endigt auch den Lebensmai, Mit dem Gürtel, mit dem Schleier Reißt der schöne Wahn entzwei. Die Leidenschaft flieht, Die Liebe muß bleiben, Die Blume verblüht, Die Frucht muß treiben.

Ein schreckhaftes Mädchen, das betäubt und mit zerrütteten Sinnen schon vor meinem Namen flieht, kann leicht fürchterliche Worte für fürchterliche Taten halten. Aber Mellefont? Mellefont wird ihr wieder Mut machen und sie über meine Drohungen spotten lehren. Er wird? Vielleicht wird er auch nicht. Es wäre wenig in der Welt unternommen worden, wenn man nur immer auf den Ausgang gesehen hätte.

Ueber die Felder trug der Wind die Klage der Weiden und geheimnissvoll in der Tiefe gluckste und murmelte das Wasser. „Sind wir es nicht auch? Vergänglich und sterblich? Der Tod ist in Allem. Das Schöne hat keine Dauer. Die Leidenschaft flieht. Der Tag unsrer Kraft ist der unsrer Güte. Wenn wir krank sind, sind wir selbstsüchtig, schlecht, Andre quälend und gequält von ihnen.

Geht lieber bei Seite! Flieht in's Verborgene! Und habt eure Maske und Feinheit, dass man euch verwechsele! Oder ein Wenig fürchte! Und vergesst mir den Garten nicht, den Garten mit goldenem Gitterwerk!

Es lebt in der Angst, die Herrlichkeit seines Innern durch Handlung und Dasein zu beflecken, und um die Reinheit seines Herzens zu bewahren, flieht es die Berührung der Wirklichkeit und beharret in der eigensinnigen Kraftlosigkeit, seinem zur letzten Abstraktion zugespitzten Selbst zu entsagen und sich Substantialität zu geben, oder sein Denken in Sein zu verwandeln und sich dem absoluten Unterschiede anzuvertrauen.

"Mein Schifflein laß ich fahren, die Gier des Goldes flieht, Der Hort ward zu Weine, der Wein ward mir zum Lied, Zum Liede, das man gerne nach tausend Jahren singt Und das in diesen Tagen von allen Zungen wiederklingt. "Ich gieng den Hort zu suchen, mein Sang, das ist der Hort, Es begrub ihn nicht die Welle, er lebt unsterblich fort."

Wie einer Mutter bang ist ohne Grund, Noch sind sie alle munter und gesund ! Und wie dem Schiffer bang ist, bange, bange, Während die anderen noch lange Den wolkenlosen Himmel blöd betrachten Und den Warner ob seiner Weisheit nur verachten. Mir bangt, wie einem bangt, Der Kinder auf dem Meer-Sand-Hügel spielen sieht Und weiß, daß nun die Flut vom Land sie abtrennt flieht!

Aber als sie so rief, sah sie, wie die Fußstapfen sich noch rascher vom Schnee abhoben, als ob die Tote ihre Schritte beschleunigte. »Jetzt flieht sie vor mir. Sie erwartet von mir keine Hilfe mehrsagte Elsalill. Die blutigen Fußstapfen brachten sie ganz außer sich, und sie rief: »Mein herzallerliebstes Schwesterlein, ich will alles tun, was du willst, auf daß du Ruhe findest in deinem Grabe

Auf jeden frischen Zug Fliegt hier ein Kopf, und dort ein Arm, den Säbel Noch in der Faust. Nicht minder kräftig schlug Der Alte zu mit seinem schweren Hebel. Zu ihrem Mahom schrey'n die Helden fluchend auf, Und wer noch fliehen kann, der flieht in vollem Lauf. 6 Das Feld liegt grauenhaft mit Leichen und mit Stümmeln Von Roß und Mann bedeckt, die durch einander wimmeln.

Die leidet! Das ist Leiden! Gewiß, der Tag faßt vieles, man vergißt, man flieht, die gespannte Saite lockert sich durch einen Scherz, ein unbefangenes Wort, einen geistigen Zuspruch, aber bei ihr ist auch davon keine Spur.

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