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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Gleich wie weiße Schwäne fliehen An der dunklen Wälder Rand, Sieht er eine Nonne ziehen Längs des Gartens Schattenwand. Jetzt sieht er den Schleier fließen, Sieht die Füße blank und bar, Sieht den Strick den Leib umschließen Und die Rosen in dem Haar. "Wehe, wehe, noch hienieden Schwebst du, teure Seele, arm! Wehe, wehe, noch kein Frieden! O, daß sich der Herr erbarm!"

Versuche doch einmal dir vorzustellen, wie schrecklich es wäre, wenn wir unsere Mama nicht mehr hätten!« »Nein, nein, Mieze, daran kann und will ich gar nicht denken. Und jetzt vielleicht weint sie gerade, weil ich vorhin so zornig warBei diesem Gedanken fingen Rudis Tränen wieder an zu fließen.

In dir fließen tausend Quellen der Seligkeit und alle sollten dir mit Quaalen entgegenrauschen? Abdallah reichte ihm zagend die Hand. Ich will mich dir vertrauen, rief er aus, ich will dir glauben, so gern ich dir nicht glauben möchte. Zeige mir den Weg zu meinem Glücke!

Er war nun schließlich doch versetzt worden, und an dem Leiter dieser neuen Schule erkannte Asmus so recht, wie unsere Worte und Handlungen das Gesicht der Persönlichkeit tragen, aus der sie fließen.

Da aber, plötzlich, vernahm der eine der beiden Soldaten ein kurzes, diskretes Zischen im Innern des Gebäudes, und im selben Augenblick leuchtete im Portal der rote Frack des Ratsdieners Uhlefeldt auf, welcher mit Dreispitz und Galanteriedegen, in äußerster Geschäftigkeit zum Vorschein kam, ein leises »Achtunghervorstieß und sich eilfertig wieder zurückzog, während drinnen auf den hallenden Fliesen schon nahende Schritte sich hören ließen

Sobald eine Ebene sich richtig dehnen wollte, stellte sich ihr ein Hügel in den Weg, und wenn der Hügel sich recken wollte, um ein ordentlicher Berg zu werden, fing gleich die Ebene wieder an. Sobald ein See so groß geworden war, daß er sich sehen lassen konnte, verengte er sich wieder zu einem Fluß, und auch dieser durfte nicht sehr weit fließen, bis er wieder zu einem See ausgedehnt wurde.

Kenntest du die Quellen, aus denen bei so vielen Urteile und Interessen fließen, du würdest nach der Menschen Lob und Zeugnis nicht begierig sein. Keine Seele, heißt es irgendwo, kommt anders um die Wahrheit als wider ihren Willen. Nicht anders also auch um die Gerechtigkeit und Mäßigkeit und Güte, um alle diese Tugenden. Je mehr man das beherzigt, desto milder wird man gegen alle.

Das Regen und Raunen der Welt, das Fließen des Wassers im Fluß, das Ziehen luftig-dunkler Gegenstände hoch in der Luft, die man Wolken nannte, das Vorübergehen und Nichtwiederkommen undeutbarer Ereignisse, und vor allem das Flüchten der Menschen, ihre schmerzlichen Gebärden, ihr lautes Reden, ihr sonderbares Gelächter. Wie viel war da zu erfahren und zu lernen!

Alles sonst Wesentliche scheint ausgelöscht, wenn auch ein helles Erinnern unbewußt durch mein Werk fließen kann. Kann! hören Sie? kann, nicht muß. Des Künstlers Reich ist wahrlich nicht von dieser Welt. Einer unnennbaren Gewalt hat er sich zu beugen, den Ueberraschungen einer elementaren Kraft sich hinzugeben, von der er nicht weiß, wohin sie ihn zwingen kann.

Ists wahr, was ihn der Weise lehret, Und finden, was zur Welt gehöret, Daselbst auch Wein und Mädchen statt: So lasset, Brüder, Tränen fließen, Daß dort zu trinken und zu küssen, Der Himmel keine Brücken hat. An Amor Amor, soll mich dein Besuch Einst erfreuen O so lege dein Gefieder Und die ganze Gottheit nieder.

Wort des Tages

wankendes

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