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Aktualisiert: 24. Mai 2025
»Denke nur, Tante«, erzählte Rudi, »neulich war an der neuen Dampfmaschine etwas nicht in Ordnung; man wollte schon dem Monteur telegraphieren, der sie aufgestellt hat, aber da hat der Philipp herausgefunden, woran es lag, und der Maschinist hat gesagt: >Das ist aber mal ein Hauptkerl!<« Und Rudis Augen leuchteten vor Freude und Stolz über seinen tüchtigen Bruder.
»Das wagst du ja nicht, du Feigling!« Nun war Rudis Geduld zu Ende. Er stürzte sich auf Otto, und die beiden Knaben begannen zu ringen. Otto war allerdings fast drei Jahre älter als Rudi, aber er war verhältnismäßig klein und zart gebaut, während Rudi groß und kräftig war.
»Aber Otto, das kann dir doch nur angenehm sein, er ist ja dein Gegner!« »Ach, das ist ja überhaupt gar keine Ehre mehr, gegen solch einen Gegner zu gewinnen!« »Ich spiel' gar nicht so schlecht, Tante Toni, du wirst es schon sehen«, und Rudis eben noch vor Freude strahlende Augen füllten sich mit Tränen.
Tunc rudis et Grajas mirari nescius artes Urbibus eversis praedarum in parte reperta Magnorum artificum frangebat pocula miles, Ut phaleris gauderet equus, caelataque cassis Romuleae simulacra ferae mansuescere jussae Imperii fato, geminos sub rupe Quirinos, Ac nudam effigiem clipeo fulgentis et hasta Pendentisque dei perituro ostenderet hosti.
Versuche doch einmal dir vorzustellen, wie schrecklich es wäre, wenn wir unsere Mama nicht mehr hätten!« »Nein, nein, Mieze, daran kann und will ich gar nicht denken. Und jetzt vielleicht weint sie gerade, weil ich vorhin so zornig war!« Bei diesem Gedanken fingen Rudis Tränen wieder an zu fließen.
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