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Aktualisiert: 13. Mai 2025
»Ah mein guter Herr Lobsich, so fleißig der Mann ist doch immer beschäftigt, wenn man zu ihm kommt,« rief ihm Henkel freundlich entgegen. »Ah mein guter Herr Henkel!« entgegnete der Wirth mit unverkennbar schwerer Zunge »ungeheuer erfreut, Sie zu sehn meine Alte hat schon hat schon gefürchtet, daß Sie «
Ich tat, wie mir geboten war, und tat so fleißig, wie nur je, denn ich hatte Angst vor dem alten Mann. Wie erstaunt aber war ich, als sein Bogen sich kraftvoll spannte, kaum daß ich ihn nur ein wenig gezüngelt hatte. Er stieg und stieg immer höher.
Die Wangen glühen, die Augen leuchten, die Herzen zittern, und die Seelen fliegen in süßer Freiheit, als Duft, im Zuschauerraum umher, und immer wieder muß der Vorhangmann fleißig den Vorhang hinaufziehen und herunterfallen lassen, und immer wieder muß sie hervortreten, die Frau, die es verstanden hat, das ganze Haus im Sturm für sich zu gewinnen.
Ferdinand eilte in jene friedlichen Gegenden zurück, seine Einrichtung war bald gemacht; er war ordentlich und fleißig und ward es nur um so mehr, als das gute, natürliche Mädchen, die wir schon kennen, ihn als Gattin beglückte und der alte Oheim alles tat, seine häusliche Lage zu sichern und bequem zu machen.
Konrad war ein hübscher, lebhafter und sehr gutartiger Knabe, dessen liebste Beschäftigung es war, in den Feierstunden denn er mußte seinem Vater fleißig arbeiten helfen, obgleich er kaum elf Jahre alt war, durch das Gebirge zu streifen, das am meisten verrufen war, weil man glaubte, daß Rübezahl dort sein Wesen treibe.
»Komm, mein Liebling, ich will dir diesen Schal über die Füße decken, sie werden ganz kalt.« »Nein, Maschi, ich kann so etwas nicht auf den Füßen haben.« »Weißt du, Dschotin, daß Mani dir diesen Schal gestrickt hat? Sie hat so fleißig daran gearbeitet, als sie eigentlich hätte schlafen sollen. Erst gestern ist sie damit fertig geworden.« Dschotin nahm den Schal und streichelte ihn zärtlich.
Du siehst mir ganz aus wie ein Geschöpf von klugem Geiste, wenn du nun auch fleißig und folgsam sein wirst, so können wir leicht Handels einig werden.« Als er am folgenden Morgen an den See ging, nahm er den Knaben mit, und lehrte ihn mit Angel und Netzen umzugehen und alle übrigen Obliegenheiten eines Fischers zu besorgen.
Sie waren beide so fleißig und ordentlich, daß sie sich schon eine kleine Summe erspart hatten; damit gingen sie nun nach Warmbrunn auf den Markt, um ihrer kranken Mutter eine Kuh zu kaufen.
Ich muß ein’ Stell’ annehmen und Kinder Unterricht geben. Aber ich weiß noch nicht viel und muß sehr fleißig lernen, Fräulein Raimar sagt es alle Tage.« »Aber die Michaelisferien darfst du gewiß bei uns zubringen. Meine Eltern werden selbst an Fräulein Raimar schreiben und sie dringend darum bitten, sie wird es ihnen nicht abschlagen,« entgegnete Ilse. »Es geht nicht, ich muß lernen!«
Voller Entzücken hing ich am fröhlichen Grundgedanken, und indem ich nur fleißig immer weiter schrieb, fand sich der Zusammenhang. Eine Stadt Eines Tages, mitten im Sommer, langte ich in einer Stadt an, in welcher ich einstmals gewohnt hatte, die ich aber nun schon seit manchem Jahr nicht mehr wiedersah. Sie sah so bleich, so farblos aus, die Stadt, daß ich mich vor ihr fürchtete.
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