Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
»Eben weil Ihr die Stärkeren seid habt Ihr das Recht,« sagte der Häuptling finster, »denn der Vertrag war in anderem Sinne, als Ihr ihn auszubeuten wünscht, und wäret Ihr ein kleines Reich wie wir, würde die Frage gar nicht sein um ja und nein, die Kriegskeule möchte dann entscheiden welches Landes Flagge in der Brise flattern dürfte.
Und auch mir, der ich dem Leben gut bin, scheinen Schmetterlinge und Seifenblasen und was ihrer Art unter Menschen ist, am meisten vom Glücke zu wissen. Diese leichten thörichten zierlichen beweglichen Seelchen flattern zu sehen das verführt Zarathustra zu Thränen und Liedern. Ich würde nur an einen Gott glauben, der zu tanzen verstünde.
Mit freundlichen und ernsten Gegenständen werde ich verbunden, vielleicht nimmt ein Haus mich auf, in das sie sich sehnen, vielleicht ein Stück Gerbholz, das sie einmal schmeckten. Und ich hatte auch einmal zwei Augen, die liefen rückwärts mit ihren Blicken; jawohl, ich war vorhanden: fraglos und gesammelt. Wo bin ich hingekommen? Wo bin ich? Ein kleines Flattern, ein Verwehn.
Als sie zu dem Bächlein gekommen waren, war kein Bächlein da, in welchem die grauen Fischlein schwimmen und um welches die Wasserjungfern flattern, sondern es war ein großes, schmutziges Wasser, auf welchem Hölzer und viele, viele grüne Blätter und Gräser schwammen, die von dem Hagel zerschlagen worden waren.
Zwar erschien schleppenden Ganges, gebeugt und zermürbt von dem schweren Schicksalsschlag der Seelsorger im Weißhaar vor dem Tisch des Oberrichters unter der Linde, hörte demütig und aufmerksam an, was mit zuckersüßer Stimme freundlich lockend gesprochen wurde, doch die Antwort war ein Kopfschütteln, das die Silbersträhne flattern machte.
Er hat einen weißen, geschorenen Backenbart und schwarz-weiße dünne Haare auf dem Kopf, die aussehen wie Flaumfedern und in jedem Luftzuge flattern. Da er auch so drollige Kopfbewegungen hat wie ein Vogel und ziemlich geschwätzig ist, nenne ich ihn immer »die Elster«; aber Grünlich verbietet mir dies, denn er sagt, die Elster stehle, Herr Kesselmeyer aber sei ein Ehrenmann.
Brennende Laternen schwanken durch den Park; man sucht die Ufer des Teiches ab, leuchtet ins Wasser, es ist schwarz wie Asphalt und wirft den Schein zurück; die Mondsichel schwimmt darauf, aufgescheucht flattern die Sumpfvögel im Schilf.
Wir ließen vorsichtig unsere Tücher flattern, es war im Mondschein nur wie ein wenig Silber, das rieselte. Ich hörte den Schritt der Wache auf dem Hofe unter ihm. Auf einmal schwang er sich über das geschmiedete Gitter des Balkons, hängte sich mit den Händen an zwei gebogene Stäbe und schaukelte. Der Posten ging eben, abgewendet, am anderen Ende der langen Hofmauer.
Mit alledem schmückte er in Ermanglung anderen Raumes die Wände und die Decke seines Stübchens. Nur nichts Lebendiges heimste er ein; je schöner und seltener ein Schmetterling war, den er flattern sah, und es gab auf diesen Höhen deren mehrere Arten, desto andächtiger ließ er ihn fliegen. Denn, sagte er sich, weiß ich, ob der arme Kerl sich schon vermählt hat?
Funkeln nicht die Blumen schön? Und der Himmel scheinet weiter In der Vögel Lustgetön. Aber sieh! Zwei Nachtigallen Flattern bange um sie her, Wo sie gehen, wo sie wallen, Und verlassen sie nicht mehr. Und Meliore bricht das Schweigen: "Was bedeutet wohl, mein Knd, Daß die Vögel nicht mehr weichen, Die doch sonst nicht heimlich sind?"
Wort des Tages
Andere suchen