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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Mit alledem schmückte er in Ermanglung anderen Raumes die Wände und die Decke seines Stübchens. Nur nichts Lebendiges heimste er ein; je schöner und seltener ein Schmetterling war, den er flattern sah, und es gab auf diesen Höhen deren mehrere Arten, desto andächtiger ließ er ihn fliegen. Denn, sagte er sich, weiß ich, ob der arme Kerl sich schon vermählt hat?
An Maria-Geburt 1843 heimste ein Mann zu Oberkirch ohne Noth sein Grummet ein, worauf er äußerte, jetzt sey es vor dem Wetter gesichert. Zur Strafe dafür schlug in der folgenden Nacht der Blitz in sein Haus und verbrannte dasselbe mit allem Futter und Vieh, das darin war. Schatz und Spuk auf der Schauenburg.
Sie heimste alles, was ich etwa an guten Beziehungen, bürgerlichem Ansehen und an gedeihlichem Fortkommen gewann, emsig ein und baute in Gedanken Häuser für mich darauf, da sie merkwürdigerweise gar nichts für sich verlangte außer ihrer fleißigen Arbeit und vielleicht der Aussicht auf einen ruhigen Lebensabend, umgeben von einer aufsprossenden Jugend aus dem Blute ihrer Geschwister, die sie dann in Ehren halten würde, und der sie mit schönen Sparpfennigen zum Fortkommen hülfe, falls sie dessen überhaupt bedürfe.
Luise, die durch ihr Bügelgeschäft mit allerlei Menschen zusammenkam, heimste es für mich ein und gab es mir weiter, obgleich ihr weiches und liebreiches Herz sah, wie ich dabei litt, und lieber geschwiegen hätte. Zum Beispiel sollte der Bruder gesagt haben, das Studieren sei Maidi nicht gut bekommen; sie sei über ihre Jahre und ganz gegen ihre Natur ernst und still geworden.
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