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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Denn unwirtlich ist's hier Am offnen Fjord In den niedren Bergen. Seit früher Kindheit Kenn' ich die Stätte; Der Wind hetzt die grimmen Hunde hierher. Doch tausendstimmig Entfacht sich Getöse, Durch Stahlklang wachsend Zu kampfroter Flamme. Ja, das ist Schildlärm! Und sieh, welch Staubmeer, Speerwogen turmhoch Um Tambarskelve. In Not ist Ejnar! Treuloser Harald.
Der Fjord war noch nicht zugefroren; er rauschte schwarzgrau von allen Seiten heran, herausfordernd, hart, wie ein Ungeheuer, das nach Kampf dürstet. Die Fahrt durch die Stadt hatte ihre Phantasie aufgerührt, die jetzt in die Gewalt der Naturkräfte geriet. Ihre Ohnmacht wurde ihr umso tiefer fühlbar. Konnte sie den Kampf aufnehmen? Konnte sie ans Ziel kommen, bis die Zeit der Umwandlung da war?
Neue Truppen wurden herbeibeordert und zogen in Sturmschritt heran; Arbeiter schlenderten herbei, alte Weiber, Gassenjugend; schließlich wußte kein Mensch mehr, weshalb oder mit wem man raufte. Vergebens fluchten die Schiffer, vergebens befahlen ehrsame Bürger, den einzigen Polizeidiener des Städtchens herbeizuholen; der lag just in aller Gemütsruhe draußen auf dem Fjord und fischte.
Das fühlten, die weit fort: Der Heimat Glück war mit an Bord: Der weißen Segel Fleiß Gewann uns Macht und Preis. Hurra, wer immer heut Zur See sich unsrer Flagge freut! Hurra, der Lotse brav, Der sie zuerst heut traf! Hurra, der Fischer, der Sich rudernd wagt auf Fjord und Meer! Hurra, im Schärenkranz Die Küste unsres Lands! Hart griff der Winter die jungfrohe Kraft, Doch er griff fehl.
Dieser Fjord aber ist die zweitgrößte von den langen Buchten, die der Mälar nach Uppland hinein erstreckt. Die Hjälstabucht hat flache Ufer, einen niedrigen Wasserstand und eine Menge Binsen ganz wie der Tåkern. Sie ist zwar lange nicht so groß wie der berühmte Vogelsee, aber trotzdem eine ausgezeichnete Heimat für die Vögel, weil sie seit vielen Jahren als Freistatt anerkannt ist.
Gerade, als er über den nächsten Bergrücken klettern wollte, der eine lange Nase in den Fjord hinausstreckte, sah er zum erstenmal Oles Spuren; da war er am Wegrand entlang gegangen; er kannte die eisenbeschlagenen Absätze, ebenso die Holzflecken unter jedem Fuß. Die Spuren waren ganz frisch; jetzt konnte Ole nicht mehr weit sein! Das gab ihm neue Kraft. Er lief wacker drauflos.
Molde, Molde, Treu wie ein Sang, Wogende Rhythmen mit lieben Gedanken, Farbige Bilder, die spielend sich ranken Um meines Lebens Gang. Nichts ist so schwarz, wie dein Fjord, wenn er fauchend An dir vorbeifegt, meersalzig rauchend, Nichts ist so sanft, wie dein Strand, deine Inseln, Ja, deine Inseln! Nichts ist so stark wie dein bergiger Kranz, Nichts ist so zart wie der Sommernacht Glanz.
Fährt man mit einem Dampfer den Roskilder Fjord hinauf, so kommt man nach dem Schlosse Jägerpris, wo in idyllischer Abgeschiedenheit König Frederik VII mit seiner Gemahlin, der Gräfin Danner, einer ehemaligen Buchmacherin, die Sommermonate zubrachte.
Am Bergeskamm Dampfende Regenwolken gleiten, Voll wie ein Schwamm. Ob Sonne, ob Sturm das urewige Streiten. Das ist des Romsdals trutzig Land! Jetzt bin ich daheim. Hier liegt des Volkes tiefster Keim. Hier hat es Stimme und Herz und Verstand. Jedweden Mann ich hier richtig deute: Kennst du den Fjord, so kennst du die Leute.
Welch ein herrlicher Tag, wie schimmernd blau der Fjord mit den roten Wimpeln überall. Als sie zur Bucht hinunterkamen, fragte sie: "Glaubst Du wirklich, er würde Dich enterben, wenn wir uns verheiraten?" "Wir haben nichts, woraufhin wir heiraten können, Du Liebe!" "Wir können doch diese Papiere verkaufen", sagte sie mutig.
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