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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Wer weiß? Irgend ein heimlicher Feind und Neider denn dieser arme Teufel ist nur eine Maschine. Narbonne. Wer sollte aber Selicour. Es gibt so Viele, die meinen Untergang wünschen! Narbonne. Haben Sie vielleicht einen Verdacht? Selicour. Ich unterdrücke ihn! Denn daß ich so etwas von Herrn Firmin denken sollte Pfui! Pfui! Das wäre schändlich! Das ist nicht möglich! Narbonne. So denk' ich auch!
Ich hoffe, der Staat wird mich nicht suchen, und ich bin zu stolz, um ein Amt zu betteln noch viel mehr aber, um einen Andern für mich betteln zu lassen. Sorgen Sie also nur für sich selbst! Sie haben Freunde genug; es wird sich jeder gern für Sie verwenden. La Roche. Ihr wollt also Beide meine Dienste nicht? Liegt nichts dran! Ich mache euer Glück, ihr mögt es wollen oder nicht! Firmin.
Ich gehe geradezu, ich melde mich bei dem Minister, es ist nicht schwer, bei ihm vorzukommen; er liebt Gerechtigkeit, er kann die Wahrheit vertragen. Firmin. Wie? Was? Sie hätten die Kühnheit La Roche. Ei was! Ich bin nicht furchtsam. Ich fürchte Niemand. Kurz und gut Ich spreche den Minister ich öffne ihm die Augen.
Narbonne. Selicour. Er ist allein! Jetzt kann ich's anbringen! Wenn ich jetzt nicht eile, mich ihm nothwendig zu machen, so setzt dieser Firmin sich in seine Gunst. Hab' ich einmal sein Geheimniß, so ist er ganz in meinen Händen. Narbonne.
Sie haben zu befehlen. Karl. Es wird von Madame abhängen. Charlotte. Lieben Sie noch immer die Musik, Herr Firmin? Narbonne. Es ist ja wahr, du singst nicht übel Laß hören! Hast du uns nicht irgend etwas Neues vorzutragen? Karl. Wenn es Fräulein Charlotte nicht zu viel Mühe macht. Charlotte. Hier hat man mir so eben einige Strophen zugestellt. Narbonne. Gut!
Der Mann scheint mir dazu viel zu rechtlich und zu bescheiden. Selicour. Bescheiden, ja, das ist er! Narbonne. Sie kennen ihn also? Selicour. Wir sind Freunde. Narbonne. Nun, was halten Sie von dem Manne? Selicour. Herr Firmin, muß ich sagen, ist ein Mann, wie man sich ihn für das Bureau eigentlich wünscht wenn auch eben kein Kopf, doch ein geschickter Arbeiter.
Sie suchen sich irgend ein einsames stilles Plätzchen aus, ziehen einen guten Gehalt, ich schicke Ihnen Arbeit hinaus, Sie mögen gern arbeiten, es soll Ihnen nicht daran fehlen. Firmin. Aber wie Selicour. Das sind aber bloß noch Ideen, es hat noch Zeit bis dahin. Glücklich, der auf der ländlichen Flur seine Tage lebt! Ach, Herr Firmin! So wohl wird es mir nicht!
Nun, wollen Sie nicht Platz nehmen, meine Herren? Es ist schon übergeben, das Gedicht. Karl. Wirklich? Selicour. Die alte Mama hat es, und den Verfasser habe ich ihr nicht verschwiegen. Wissen Sie, was ich gemacht habe? Mad. Belmont. Nun! Selicour. Der junge Firmin Sie wissen, er gibt sich mit Versemachen ab. Mad. Belmont. Ja! Nun! Selicour.
Firmin. Wie? Hätte der La Roche Selicour. Er hat mich auf das abscheulichste preisgegeben. Firmin. Er hat seine Stelle verloren. Setzen Sie sich an seinen Platz. Selicour. Er ist ein Undankbarer! Nach allem, was ich für ihn gethan habe Und es geschehe, sagte er, um Ihnen dadurch einen Dienst zu leisten. Er diente Ihnen aber schlecht. Da er mir zu schaden suchte.
La Roche. Was hör' ich! Ist's möglich? Nein, nein, Herr Firmin! Diese Liebe ist ganz und gar keine Narrheit. Wart wart, die kann uns zu etwas führen. Diese Liebe kommt mir erwünscht die paßt ganz in meine Projecte! Karl. Was träumt er? La Roche. Dieser Selicour ist in die Luft gesprengt! In die Luft, sag' ich. Rein verloren!
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