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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Sie fanden genügenden Schutz hinter der Kajütenwand, und auch eine warme Decke trieb man auf, in die sich die empfindlichere Therese einhüllen konnte. Hatte man einmal A gesagt, sollte man nun auch B sagen. Herr Pohlenz wehrte sich auch nach der Ankunft in Hamburg noch lebhaft gegen eine Trennung. "Sie sind meine Gäste, Sie müssen bleiben," rief er. "Jetzt wird's erst fidel."
Eine halbe Stunde später hörte man Fräulein Bergmann mit eiligen, elastischen Schritten die Treppe hinuntergehen, nach der Post. "Ich bin Fräulein Bergmann begegnet," sagte Wilhelm, der eben heimkam, "sie ist gesprungen wie ein Wiesel und hat mir ganz fidel zugenickt; warum sie wohl gerade heute so vergnügt ist?" Mit der Stelle kam es nach einigem Hin- und Herschreiben in Richtigkeit. Schon zum 1.
Mit ihm vergnügte sich Lisette, Er sprang mit ihr zu Tisch und Bette; Und beide teilten ihre Zeit In Schlaf, in Scherz und Lustbarkeit; Sie aber übertraf ihn weit. Fidel, der andre Hund, war von ganz anderm Wesen.
»Gieb Frieden, Unke«, brummte der halb Trunkene, nach langem Zuge tief aufseufzend die Flasche von den Lippen nehmend »ärgerts Dich schon, mich einmal wieder fidel zu sehn, nach langer Zeit? marsch mit Euch fort richtet das Essen her; zum Teufel wie oft soll ich's Euch sagen?« rief er, die Flasche dabei ärgerlich neben sich auf das Bett stoßend, und einen wilden zornigen Blick der Frau hinüberschleudernd »wird's bald, daß ich das Feuer da im Kamin auflodern und den Kessel darüber hängen, die Kanne daran stehen sehe? glaubt Ihr wenn Leute acht Stunden lang, wie wir, in gestrecktem Galopp auf den Pferden hängen, nicht nachher ihr Mittagsbrod verlangen, wie sich's gehört?«
"So," brummte Johann nur noch, "nu ja, es geht immer rundum." Dann legte er sich schlafen. Am Abend schlüpfte er in seine Sonntagskleider und ging nicht in die Fabrik. Er durchwanderte etliche Male die Quergasse und trat dann in die "Tip-Top"-Bar. Es ging bereits fidel zu.
In dieser Zwei-Frauen-Wohnung fand sich Joseph als ein gerngelittener Gast häufig ein. Etwas zu essen und zu trinken mochte es da immer geben, eine Tasse Milch oder ein Glas Tee, und fidel, wenn auch in den Schranken der Zartheit, die immer um Frauen von Lebenserfahrung gezogen sind, ging es zu. Man lachte und meinte, jetzt dürfe man lachen, da man ein Stück Welt hinter sich habe.
Er erzählte von der Weihnachtsfeier im Klub, die sehr fidel gewesen sei. »Du lieber Gott!« sagte er in jenem Tone, in dem er von Johnny Thunderstorm zu sprechen pflegte. »Die Kerls tranken Schwedischen Punsch wie Wasser!« »Pfui«, bemerkte die Konsulin kurz und schlug die Augen nieder. Aber er beachtete das nicht.
Aber Adolf hatte noch keine Lust zum Gehen. So heiter und fidel war er seit Jahren nicht gewesen. Lustig sang er: „Nach Hause gehn wir nicht, Nach Hause gehn wir nicht, Nach Hause gehn wir lange nicht – –“ „Aber Adolf, Adolf, ich begreife dich nicht,“ unterbrach ihn Rosi, „so komm doch nur, ich will fort!“
Da saß sie nun eine Weile mit Bleistift und Papier, sann nach über die geheimnisvollen Namen und endlich kam sie darauf, die Anfangsbuchstaben zusammenzusetzen von Pater Renatus, Onkel Valentin, Excellenz Neuburg, Christine Ebner, und diese Buchstaben zusammen ergaben das Wort: Provence. „In der Provence ist er,“ rief sie triumphierend und sie lachte fröhlich, wie in der glücklichen Zeit, wo sie mit den Brüdern ihren Spaß gehabt hatte. „Mutter,“ sagte sie, „du darfst dich nicht zu arg bekümmern um Lutz, der ist noch ganz fidel; er hätte doch ebensogut einfache Namen wählen können.
Und morgens, sie wollten den Bruder sehn, Im Hafen war kein Schiff, kein Boot, Und sie gingen und fanden die Lampe leer, Und Wiebke saß und war tot. Sara Limbeck Schön Sara, des Ritter Limbecks Weib, War jung und immer fidel, Der Ritter aber war krank an Leib Und alt an Herz und Seel!
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