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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Er hatte sich jetzt auch seinen prachtvollen Porter eingeschenkt und schwenkte ihn nun fidel gegen die neue Lampe. "Putthuhn Nro. 25!" Sein schönes Jubiläum sollte nicht so ohne weiteres zu Wasser werden. "Putthuhn Nro. 25!" Die kleine Mieze war jetzt ganz rot vor Vergnügen. Die beiden kleinen, silbernen Ringe in ihren Ohrläppchen blitzten, ihr Stumpfnäschen sah wie aus Marzipan aus.
Mein Vetter Sternheimb hat uns bekannt gemacht, der lange Kersien von den Königsberger Kürassieren war der dritte im Bunde. Und wissen Sie nicht, wie ich damals in der Jägerstraße den ganzen Bums unter Sekt gesetzt habe? Drei Morgen Weizen hat der Spaß gekostet, aber war doch fidel, was?« Gaston lachte auf.
Sie sind doch ein hübscher Herr, ich weiß nicht wie Sie mit dem Menschen umgehen können, nun freylich unter Landsleuten da ist immer so eine kleine Blutsverwandschaft, drum sag ich immer, wenn doch der Herr von Berg zu uns einlogiren thäte. Pätus. Siehst Du, ist das nicht ein gut fidel Weib.
Diese junge Dame war die Tochter aus einem Destillationsgeschäft, groß und stark, mit etwas hervortretenden, immer lachenden Augen, eine Vollblut-Berlinerin. »Forsch und fidel« war ihre Losung, der auch ihre Lieblingsredensart: »Ach, das ist ja zum Todtlachen« entsprach. Aber dies war nur so für alle Tage.
»Ja, Mutter Jeschke, das sagen Sie wohl. Aber man muß sich ärgern. Da sind nun die jungen Offiziere. Na, die gehen bald wieder und sind auch am Ende so schlimm nicht und eigentlich nette Herrchen und immer fidel. Aber der Ede, dieser Ede! Da hat der Junge gestern wieder ein halbes Faß
Er läßt leben neben sich," plauderte sie. Und Johann lächelte hölzern und sah auf ihre Brüste, die schwammig und verbraucht nach unten sich sackten. "Ist für die Arbeiter ?" sagte er und sah sie dumm an. "Ist ein anständiger Mensch. Keiner von den Ausnützern, gar nicht so eingebildet und hochnäsig und fidel, sag ich dir, fidel, na ich danke, wenn der anfängt.
Da hab ich eine kleine Gesellschaft spazierengefahren, lauter lustige Leute, Herren und Damen. Sie hatten Kuchen und Champagner mit und Waldhörner. Das war ein Rummel! Da war einer dabei, ein großer hübscher Mann mit einem schwarzen Schnurrbärtchen, der war riesig fidel! Sie baten ihn immer: 'Du, erzähl uns mal einen Schwank aus deinem Leben, Adolf! Oder hieß er Rudolf? Ich weiß nicht mehr ...«
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