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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Wovon zuletzt noch? Vielleicht sogar noch vom Glück, vom Menschenglück, dieser seidenen Fessel, dieser weichen und holden Verpflichtung... Vom Glück... Seine Lippen zuckten; es war, als kehrte sein Blick sich nach innen, und langsam ließ er das Gesicht in die Hände sinken... Er war im Nebenzimmer.

Der Prinz von Homburg. Wohlan! So leb denn wohl! Hohenzollern. Die Fessel folgt dem Prinzen auf dem Fuße! Der Prinz von Homburg. Ich geh aufs Schloß zu meiner Tante nur, Und bin in zwei Minuten wieder hier. Szene: Zimmer der Kurfürstin. Dritter Auftritt Die Kurfürstin und Natalie treten auf. Die Kurfürstin. Komm, meine Tochter; komm! Dir schlägt die Stunde!

Tausend Ziele gab es bisher, denn tausend Völker gab es. Nur die Fessel der tausend Nacken fehlt noch, es fehlt das Eine Ziel. Noch hat die Menschheit kein Ziel. Aber sagt mir doch, meine Brüder: wenn der Menschheit das Ziel noch fehlt, fehlt da nicht auch sie selber noch? Also sprach Zarathustra. Von der Nächstenliebe Ihr drängt euch um den Nächsten und habt schöne Worte dafür.

Er sagt natürlich, er lebe schon seit Jahren getrennt von seiner Frau, innerlich seien sie schon längst geschieden und nur der Kinder wegen dränge er auf keine öffentliche Scheidung. »Bis jetzt ist es mir auch gleichgültig gewesensagte er im Laufe des Gesprächs. »Aber seit ich Sie gesehen, drückt mich die Fessel.

Stranz, übergeben bin ich deiner Wache! Erlaub, in einem dringenden Geschäft, Daß ich auf eine Stunde mich entferne. Der Offizier. Mein Prinz, mir übergeben bist du nicht. Die Order, die man mir erteilt hat, lautet, Dich gehn zu lassen frei, wohin du willst. Der Prinz von Homburg. Seltsam! So bin ich kein Gefangener? Der Offizier. Vergib! Dein Wort ist eine Fessel auch. Auch gut! Gleichviel!

Auch die großen Erotischen wollen nicht nur Kinder, sondern spielen nächtelang mit den Frauen, und Zweck allein ist eine Fessel für den Geist, eine Unzucht und eine Ignoranz strafhafter Niedrigkeit vor der Fülle und Tropischkeit der Welt. Döblin ist ein langer Maurer, er geht immer hin und her mit Steinen, Mörtel tut er keinen dazwischen.

GIRNARA: So will ich trotz Kerker und Fessel wandern Meile um Meile, steigen Stufe um Stufe, erfahren Schmerz um Schmerz, alles Elend der Erde, alle Verzweiflung der Herzen, allen Sturm der Verdammten, schmecken die Tränen, lauschen den Seufzern der schuldlos Gerichteten, schuldlos Gemordeten, hingeben alles, was mein ist, alles, was mein noch werden könnte, letztes Gericht, letzten Lohn, letztes Wort der Gnade, bis innere Meeresstille mir den Erhabenen bringt.

»Ich bin vollständig bei Sinnen. Gehe hinaus!« »Ist es dein Ernst?« »Ja; packe dichEs hatte sich eine ganz bedeutende Aufregung meiner bemächtigt; ich hätte meine Fessel zersprengen mögen. Nach einigen Minuten kehrte der Mann zurück. Er band mich los. »Folge mirgebot er. Draußen standen viele Männer, mit den Waffen in der Hand; aber keiner wagte es, aus dem Schutze der Zelte zu treten.

Es ist eine große Last, die das Schicksal einem noch so jungen Herzen auferlegt, und manche Lebensfreude, auf welche Jugend, Schönheit und Anmuth Anspruch haben, wird Ihnen versagt bleiben, doch wird Alles geschehen, um Sie, so viel es möglich ist, zu entschädigen, und gewiß wird nach einiger Zeit diese Fessel auch wieder von Ihnen genommen; Sie werden an der Hand der erlauchten Eltern wieder in die Welt treten und die Huldigungen empfangen, welche Ihnen gebühren.

Ehe eure Hand mich bindet, stoße ich mir das Messer in's Herz! Meinen Leichnam mögt ihr dann binden, und damit machen, was ihr wollt; so lange ich noch Athem habe, soll kein Mensch mir einen Strick oder eine Fessel anlegen!

Wort des Tages

insolenz

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