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Aktualisiert: 8. Juni 2025
"Dumme Geschichten", lachte dieser, "es gibt keine Elben." "Nein", sagte Gabriel bedenklich und kratzte sich das Ohr, "es gibt keine, nur darf man sie nicht mit wüsten Worten rufen oder gar ihnen Steine ins Wasser schmeißen. Aber, Herr, wo hast du dein Hifthorn? Du trugest es an der Seite, da du nach Malmort kamst." "Es ist in den Strom gestürzt", fertigte ihn der Höfling ab.
"So !? Sonst nichts....?!" rief der Reinalther höhnisch und schaute das dralle Frauenzimmer hämisch an, "sagst, er soll sich einen ändern Dummen suchen!" Und : "Der hat grad so weit zu mir her!" fertigte der Gleimhans die Botschaftbringerin ab. Gleichsam, als hätte man sie ohne jeden Grund persönlich beleidigt, kam die Magd zurück und berichtete Michael das Verhalten der beiden Bauern. "Geh!
Julie bewog ihn, mit ihr zusammen die schlafende Helene zu bewundern, aber er fertigte die Begeisterung seiner Frau mit einer banalen Phrase ab. »In diesem Alter,« sagte er, »sind alle Kinder niedlich.«
Der einäugige Zeis erging sich in erbitterten Anspielungen und konnte seine Wut nicht mehr bemeistern. Er wagte es, Ernestine zur Rede zu stellen; sie fertigte ihn nach Gebühr ab. Darauf machte er sich an den Prokuristen. Herr Gallus war zu hochmütig, um Notiz davon zu nehmen, wenigstens blieb er äußerlich kalt.
Auch beunruhigte sie der Gedanke, daß sie Klamm begegnen könne. Sie fertigte deshalb die Frau mit einigen Worten ab und schlug einen Seitenpfad ein. Aber nachdem sie kaum fünfzig Schritt gegangen war, kam Klamm ihr entgegen. Er schritt nachdenklich einher und sah Ileisa erst, als sie eben in den Nebenweg einbiegen wollte. Beide waren verwirrt, fast bestürzt.
Stephan fertigte eine Ordonnanz ab, sie sprengte auf dem zweiten Pferde Likowskis davon. Die Kompanien setzten ihren Marsch fort. Aber sie sangen nicht mehr. Bald war nur noch eine kleine Gruppe auf der Landstraße: der Hauptmann, mit einem zusammengelegten Soldatenrock als Kissen unterm Haupt – Stephan als Wache und Pfleger – ein paar Soldaten, davon der eine in Hemdärmeln.
Er hatte aber auch schwere Taschen und schönes rotes Gold darin; das schüttete er nicht aus. Seine Frau war ganz ängstlich geworden, daß er so spät zu Hause kam, und sie erschrak, als sie ihn so bleich und verstört sah, und fragte ihn allerlei. Er aber fertigte sie nach seiner Gewohnheit mit Scherz ab und sagte ihr nicht ein Sterbenswörtchen von dem, was er gesehen und gehört hatte.
Ich habe seit drei Tagen mit dem mir möglichsten Fleiße gearbeitet, und bin noch nicht fertig. Es ist gut, daß man einmal Alles thue, was man thun kann." Lavaters Vorwürfe über die Zersplitterung seiner Zeit und Kräfte fertigte Goethe mit den Worten ab: "Was neckst Du mich wegen meiner Amüsements?
Er hatte aber auch schwere Taschen und schönes rotes Gold darin; das schüttete er nicht aus. Seine Frau war ganz ängstlich geworden, daß er so spät zu Hause kam, und sie erschrak, als sie ihn so bleich und verstört sah, und fragte ihn allerlei. Er aber fertigte sie nach seiner Gewohnheit mit Scherz ab und sagte ihr nicht ein Sterbenswörtchen von dem, was er gesehen und gehört hatte.
Aber für einen Politiker heißt es doch immer: wie viele Stimmen krieg’ ich.“ Napoleon teilte aus dem Schatz seiner Erfahrungen mit! Als er vom „nationalen Rummel“ sprach, wollte Diederich protestieren; aber Napoleon fertigte ihn schnell ab. „Was wollen Sie denn? Wir in unserer Partei haben gewissermaßen allerhand Achtung vor dem nationalen Rummel.
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