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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Wie gern möchte ich ihn im Kaftan sehen. Wie lange zögert er.« Man sattelte sein Pferd im Hofe des Stadthauses. Leicht schwang er sich in den Sattel, obwohl ihm der grüne Seidenmantel bis zu den Fersen reichte. Er pfiff sogar, als er den linken Fuß in den Steigbügel setzte. Auch zwei Trabanten setzten sich zu Pferde, und hielten mit gezogenen Säbeln an seiner Seite Wache.
Das samnitische Heer vor Capua ward geschlagen und zum Abzug aus Kampanien gezwungen; die Roemer, dem Feinde auf den Fersen folgend, ueberschritten den Matese und lagerten im Winter 440 vor der Hauptstadt Samniums Bovianum.
Auf der Flucht spürte er noch eine Weile des Gespenstes feurigen Athem im Nacken und dankte seinem Glücke, daß die Beine ihn nur weiter trugen. Auch hatte er nicht Zeit rückwärts zu sehen, da der Feind ihm unaufhörlich auf den Fersen saß und ihm jeden Augenblick das Garaus machen konnte.
Hier wird man auch nicht ohne Entsetzen in die innere Wirthschaft des Lasters Blicke werfen, und aus de Bühne unterrichtet werden, wie alle Vergoldungen des Glücks den innern Wurm nicht tödten, und Schrecken, Angst, Reue und Verzweiflung hart hinter seinen Fersen sind.
Doch sprach er ihnen Mut ein und rief nach Wasser; er beschwor sie, der Flamme nur Schritt vor Schritt zu weichen, und versprach, bei ihnen zu bleiben. In diesem Augenblick sprang Mignon herauf und rief: "Meister! Rette deinen Felix! Der Alte ist rasend! Der Alte bringt ihn um!" Wilhelm sprang, ohne sich zu besinnen, die Treppe hinab, und Mignon folgte ihm an den Fersen.
Jetzt ist es aus mit der Majorin auf Ekeby. An dem Tage, wo du deinen Fuß in mein Haus setzt, schlage ich dich tot!« »Verjagst du mich aus meinem Heim?« »Du hast kein Heim! Ekeby gehört mir!« Da kommt ein Geist der Verzagtheit über die Majorin. Sie weicht zurück bis an die Tür, und er folgt ihr auf den Fersen.
Ich muß ihren flüchtigen Führer erreichen. Knecht. Was ist aus unserm Ritter geworden, der uns führte? Georg. Unterst zu oberst stürzt' ihn mein Herr vom Pferd, daß der Federbusch im Kot stak. Seine Reiter huben ihn aufs Pferd und fort, wie besessen. Lager Hauptmann. Erster Ritter. Erster Ritter. Sie fliehen von weitem dem Lager zu. Hauptmann. Er wird ihnen an den Fersen sein.
Ich aber denke heute Nacht – denn heute muß es wieder treffen, – ihm so nicht von den Fersen zu weichen. Doch muß ich ihn vor dem Thore erwarten: seine Isaurier ließen mich nicht durch; ich werde bei einer Runde vor den Mauern in einem der Gräben zurückbleiben.« »Gut.
Die läuteten von allen Seiten her, und mitten in einem Rudel kam der Geißbub herabgesprungen und sang eben noch sein Lied zu Ende: "Und im Winter bleib ich fröhlich, Weil's Weinen nichts nützt, Und weil ihm sowieso der Frühling Auf den Fersen schon sitzt." Dann ließ er einen ungeheuren Jodel erschallen.
Hat's im Hag wieder Nüsse, So weiß ich wie's tut, Wo die Geißen gern nagen, Sind die Kräutlein auch gut. Und im Winter bin ich fröhlich, Weil's Weinen nichts nützt, Und weil ihm sowieso der Frühling, Auf den Fersen schon sitzt. Jetzt war die Anhöhe erreicht, wo er gewöhnlich blieb und sich auch heute ausruhen wollte.
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